Lackierer und Autolacke

Die Ionisierungspistole «Stat-Gun» sorgt für mehr Effizienz

 

Statische Aufladungen können den Arbeitsalltag im Carrosserie- und Lackierfachbetrieb erschweren und führen zu zusätzlichem Zeit- und Materialaufwand. Und somit zu erhöhten Kosten. AkzoNobel hat mit der «Stat-Gun» ab sofort die passende Lösung im Sortiment: Die neue Ionisierungspistole kann Staubeinschlüsse deutlich reduzieren.

 

«Stat-Gun» wurde speziell für die Anwendung in der Lackierkabine entwickelt und bietet viele Vorteile. Unmittelbar vor dem Lackieren der einzelnen Schichten wird das Objekt mit der «Stat-Gun» abgeblasen. Der ionisierte Luftstrom entlädt statisch aufgeladene Oberflächen. Die Luftbewegung unterstützt zudem das Entfernen von gebundenem Schmutz und sorgt dafür, dass sich die Metallpigmente gleichmässiger ausrichten – so werden Staubeinschlüsse deutlich reduziert. Damit wird der Finish-Aufwand verringert und der Lackierer spart Zeit.

 

Gleichzeitig senkt das Ionisieren das Risiko von Randzonen beim Beilackieren und Wolkenbildung bei der Lackierung von grossen Flächen. Sicken und Kanten lassen sich besser abdecken. Der Einsatz der «Stat-Gun» bedeutet damit weniger Nacharbeiten und kürzere Lackierzeiten. Der Lackierer profitiert von einer gesteigerten Betriebs- und Kosteneffizienz und besseren Ergebnissen.

 

Die kabellose druckluftbetriebene Antistatik-Pistole ist einfach in der Handhabung und mit einer Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden zuverlässig einsatzbereit. Ein im Gerät integrierter Laserpointer sorgt für eine präzise Anwendung und erhöht die Prozesssicherheit.

 

 

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