Lackierer und Autolacke

Micro Repair: Erste Schulungen sind vorbei – weitere in Planung

 

Was steckt hinter «Micro Repair»? Wie erkennt ein Serviceberater einen Kleinstschaden? Wann ist «Micro Repair» richtig eingesetzt? Wie können Kunden durch diese Reparaturmethode an den Betrieb gebunden werden? Mit diesen und ähnlichen Fragen beschäftigten sich die Teilnehmer der beiden eintägigen Verkaufstechnik-Schulungen, zu denen die André Koch AG und die Wicha GmbH ins Information Center nach Urdorf geladen haben.

 

Jethro Wicha, Geschäftsführer der auf «Micro Repair» spezialisierten Firma in Aesch am Hallwilersee, sieht in der Methode ein riesiges Potenzial. Denn heute fährt jeder zweite Schweizer ein Fahrzeug mit einem Kleinstschaden, der nicht behoben ist. Experten rechnen deshalb mit einem möglichen Umsatzpotential von 300 Millionen Franken pro Jahr. Das kann allerdings nur generiert werden, wenn die Schäden erkannt und richtig bewertet werden. Oder anders ausgedrückt: Serviceberater müssen die Kunden aufklären, betreuen und – wenn es passt – ihnen «Micro Repair» verkaufen.

 

Um sein Wissen und seine Erfahrungen weitergeben zu können, gründete Wicha die «Micro Repair Sales Academy». Tony Tulliani (Leiter Repanet Suisse) hat die Kooperation zwischen der André Koch AG und der Wicha GmbH in die Wege geleitet und freut sich schon heute auf die nächsten Intensivschulungen: Sie sind für die Monate April und Juni 2018 geplant.

 

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