Lackierer und Autolacke

Prima Klima: André Koch AG kompensiert CO2-Fussabdruck

Koch-Geschäftsleitungsmitglied Roger Frey ist stolz auf das Label «CO2-neutral».

• Koch-Geschäftsleitungsmitglied Roger Frey ist stolz auf das Label «CO2-neutral». Koch-Geschäftsleitungsmitglied Roger Frey ist stolz auf das Label «CO2-neutral».
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Die Stiftung «KMU Clima» unterstützt Firmen bei der Reduktion von Treibhausgas-Emissionen. Das funktioniert so, dass in einem ersten Schritt die CO2-Bilanz gemäss «Greenhouse Gas Protocol Corporate Standards» berechnet wird. Die Bilanz der André Koch AG listet aus der stationären Verbrennung (Heizöl), der bereitgestellten Energie (Strom) und dem Fuhrpark (Benzin, Diesel) alle Emissionen auf, die dann durch die Unterstützung der stiftungseigenen Aufforstungsprojekte kompensiert werden. Auf brachliegenden Ländereien in Uruguay werden einheimische Baumsorten gepflanzt und damit wird die CO2-Aufnahme erhöht. Das Land wird nachhaltig regeneriert, die lokale Bevölkerung arbeitet aktiv in den Projekten mit (www.kmuclima.org).

Roger Frey, Koch-Geschäftsleitungsmitglied, ist begeistert: «Mit unserem Beitrag leisten wir eine CO2-Vollkompensation. Das bedeutet, dass wir sämtliche direkten und indirekten Emissionen vollständig kompensieren. Wir sind überzeugt, mit unserem Beitrag zum freiwilligen Klimaschutz einen wichtigen Schritt in Richtung Nachhaltigkeit geleistet zu haben. Darauf sind wir sehr stolz».

In der Vergangenheit hat die André Koch viele Neuerungen eingeführt – zum Beispiel wird Abfall systematisch sortiert, getrennt und gepresst. Auch die CO2-neutrale Beförderung von Paketen durch die DPD Schweiz gehört dazu, und die Unternehmen im Bereich Netzwerke werden zur Nachhaltigkeit angeregt. Gemeinsam mit Flotten, Versicherungen und «Repanet Suisse» unterstützen die Urdorfer ressourcen-schonende Konzepte wie «Reparieren statt ersetzen» und «Smart Repair». Nicht zu vergessen ist ausserdem der Weg von den erdöl- und lösungsmittelfreien Klarlacken hin zu wasserbasierten Lacksystemen. Roger Frey erwartet, dass sich dieser Trend durchsetzt: «Das alles ist hoffentlich erst der Anfang einer Reihe von umweltfreundlichen Innovationen und Initiativen, die auf unsere Branche und die Wirtschaft in den nächsten Jahren zukommen».