Lackierer und Autolacke

«World Skills»: Spies Hecker war mittendrin

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Die Lackierer traten in dieser Arena gegeneinander an.

 

 

An den «World Skills» in Leipzig haben junge Berufsleute aus 24 Nationen vier Tage lang um Medaillen gekämpft. Mittendrin: Lackhersteller Spies Hecker, der fünf Techniker an die Weltmeisterschaften entsandte, den Wettbewerb mit einer Unmenge Lackmaterial ausstattete und damit den teilnehmenden Fahrzeuglackierern eng zur Seite stand.

 

«Zwei Tonnen Lackmaterial haben wir den Kandidaten, die in einer Arena von 2500 m² Fläche gegeneinander antraten, zur Verfügung gestellt», fasst Frank Barduna vom Technischen Spies-Hecker-Service zusammen.

 

Doch damit nicht genug: Im Farbmischraum bauten seine Techniker drei Mischbänke und sechs Color Tint HD PC-Systeme mit Mischwaage und Etikettendrucker auf.

 

Direkt an der Arena zeigte Spies Hecker, was am Lackierberuf so faszinierend ist. Vor allem junge Besucher und Schulklassen interessierten sich für die Ausstellungsfläche.

 

Publikumsmagnete waren der virtuelle Lackierer von «Sata» und der von Spies-Hecker-Kunde Volker Gehrt rekonstruierte Audi-Sportwagen «S1 Replika».

 

Natürlich liess es sich Spies Hecker nicht nehmen, «unseren» Goldmedaillengewinner schon in der Woche nach den Weltmeisterschaften offiziell zu empfangen.

 

Die kleine Meisterfeier wurde in Pratteln beim Schweizer Lack-Importeuer CH Coatings zelebriert und provozierte durchaus nur glückliche und fröhliche Gesichter.

 

 

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