Lackierer und Autolacke
«Axalta – André Koch»: Er ist neu in der Geschäftsleitung
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Daniel Fuchs, der Branchenallrounder, verstärkt das Team der Axalta – André Koch seit Januar 2025. Daniel Fuchs, der Branchenallrounder, verstärkt das Team der Axalta – André Koch seit Januar 2025.
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Die Komfortzone verlässt Daniel Fuchs privat zum Beispiel bei hochalpinen Skitouren – wie hier in der Grimsel-Region. Die Komfortzone verlässt Daniel Fuchs privat zum Beispiel bei hochalpinen Skitouren – wie hier in der Grimsel-Region.
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Gemeinsam in der Natur unterwegs: Daniel Fuchs mit Ehefrau Tina und Beagle Henry. Gemeinsam in der Natur unterwegs: Daniel Fuchs mit Ehefrau Tina und Beagle Henry.
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Daniel Fuchs ist der neue, strategische Key Account Manager und das neue Mitglied der Geschäftsleitung bei «Axalta – André Koch». Er bringt 25 Jahre Automobilbranchen-Erfahrung mit, sei es auf Seiten der Hersteller oder aus der Garagenwelt. Daniel Fuchs lässt nun seine umfassenden Branchenkenntnisse beim Reparaturlackhersteller «Axalta – André Koch» in Urdorf (ZH) einfliessen.
Die fokussierte Prozessorientierung in den Carrosserie-Abteilungen der verschiedenen Garagenbetriebe hat Daniel Fuchs schon immer sehr fasziniert. Es zeigte sich immer wieder, dass die Rentabilität eines Carrosserie-Zentrums, dank der Prozess- und Technologie-Orientierung, der mechanischen Werkstatt sowie dem Verkauf voraus ist, weiss die passionierte Führungskraft.
Dank den Erfahrungen als Vertriebsleiter und Geschäftsführer eines Garagenverbundes in einem der erfolgreichsten Garagenunternehmen der Schweiz, kennt Daniel Fuchs das Schweizer Tagesgeschäft in den Garagenbetrieben bestens. Ergänzt wird sein Praxiswissen durch 13 Jahre Erfahrung auf der Hersteller- und Importeur-Seite. Für die Marken Opel, Chevrolet und Citroën/DS war Daniel Fuchs als Marketingdirektor tätig und verantwortete zuletzt auch als Brand-Director für Astara Switzerland die Marken Jeep, Alfa Romeo, Fiat und Nissan. Diese Rundum-Einsicht in die Branche macht Daniel Fuchs in vielen Fragestellungen des Autogewerbes sattelfest. Er kennt die Absichten der Hersteller, die ihren Einfluss auf die Endkunden und Garagenbetriebe geltend machen wollen und verstärkt auf die Carrosseriebranche Einfluss nehmen wollen.
Daniel Fuchs: «Ich sehe im Moment für viele Carrossiers die Prozessoptimierung als auch das Marketing als grosse Chance. In den Betrieben könnten diese wichtigen Instrumente noch effizienter eingesetzt werden, um die Auslastung und Rentabilität nachhaltig zu stärken.»
Neben einem professionellen und attraktiven Unternehmens- und Webauftritt für den ersten, positiven Eindruck und erste Informationen, setzen bereits viele Carrossiers bei den Kundengruppen auf Diversifikation. Es stellt sich dabei auch immer wieder die Frage, welche Gewichtung die verschiedenen Marktsegmente erhalten und wie man die Kundengruppen am besten bearbeiten und bedienen kann, und zwar ohne, dass ein Klumpenrisiko entsteht.
«Das Ziel sollte sein, eine ausgewogene Verteilung von Aufträgen von Versicherungen, Flotten- und Leasing-Providern, als auch Aufträgen von Garagen und Privatkunden sicherzustellen. Im Zentrum stehen immer die Zufriedenheit und Loyalität der Kunden, um mehr Arbeit und einen höheren Durchlauf zu generieren und dadurch eine verbesserte Rentabilität zu erlangen. Um diesen Weg zu finden, oder fachkompetent zu begleiten, dafür bin ich für unsere Kunden und Partner da.»
Neben diesem Marketing-Aspekt ist auch die Prozess- und Technologieausrichtung sehr wichtig. Daniel Fuchs: «Kunden und Partner von Axalta – André Koch profitieren von vielen ergänzenden Zusatzleistungen. Das Team und ich unterstützen die Kunden, den grösstmöglichen Nutzen aus unseren Produkten zu ziehen, und zeigen zudem noch Prozessoptimierungspotentiale auf – oder welche modernen Technologien im Carrosserie-Alltag eingesetzt werden könnten.» Das vollautomatische Mischsystem «Axalta Irus Mix», die Leistungen vom Repanet-Suisse-Kooperationspartner «Aspaara» (digitale u. KI-unterstützte, intelligente Werkstattplanungssysteme) oder die Services von «Axalta Drivus» sind dafür konkrete Beispiele.
Gemäss Daniel Fuchs ist es im Geschäftsleben wie im persönlichen Leben. «Es geht darum, ständig in Bewegung und offen für Neues zu bleiben. Komfortzonen sind etwas Schönes, doch es lohnt sich, diese von Zeit zu Zeit zu verlassen und bewährte Prozesse oder Ausrichtungen zu überprüfen. Die gesamte Automobilbranche befindet sich in der stärksten Veränderung der letzten 100 Jahre – und genau das ist die Chance für alle, unsere Komfortzone zu verlassen.» Am Puls der Zeit zu bleiben, neue Methoden oder Technologien zuzulassen und diese für sich zu nutzen, das sei überlebenswichtig.
Daniel Fuchs, verheiratet mit Tina Fuchs, Inhaberin einer Marken- und Packaging-Agentur, ist stolzer Hundebesitzer eines Beagles und schöpft seine Kraft für die vielen Wegbegleitungen in seinem Berufsalltag aus sportlichen Aktivitäten. In den Bergen fühlt er sich wohl, und so bestieg er in der Schweiz schon 23 «4000er». Seine persönliche Komfortzone verlässt er nicht nur in den Bergen oder auf dem Mountainbike, sondern indem er sich trotz universitärem Abschluss eines EMBA fortlaufend in verschiedenen Studienrichtungen weiterbildet.
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