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Sind jetzt im Buch vereint: die berühmten Schweizer Carrossiers
Graber, Tüscher, Worblaufen, Gangloff oder auch Köng – sie alle haben mit ihren begeisternden automobilen Kreationen bewiesen, dass Schweizer Carrossiers den Vergleich mit internationalen Designhäusern und Fahrzeugherstellern in keiner Weise zu scheuen brauchten.
Diese Tatsache hat Stephan Musfeld vom Basler Pantheon zum Anlass genommen, in seinem Haus die Sonderausstellung «Die Schweizer Carrossiers» ins Leben zu rufen und das frühere einheimische Schaffen mit über 30 noch erhaltenen Pretiosen zu Ehren.
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Rechtzeitig zu dieser Sonderausstellung hat der Lenzburger Ferdinand Hediger nun mit «Schweizer Carrossiers – Von den Anfängen bis 1970» sein aufklärendes Buchwerk fertiggestellt, in dem er mehr als 50 Schweizer Unternehmungen im Detail präsentiert. Auf 200 Seiten (24,5 cm x 33,5 cm) lädt der Autor die Schweizer Autointeressierten auf eine Zeitreise in die für viele unbekannte «Made in Switzerland»-Vergangenheit. Dabei beeindruckt Hediger mit enormem Wissen über unsere einheimischen Handwerkskünstler. Optisch unterstützt werden seine Recherchen nicht nur von vielen Fotos von damals, sondern auch mit modernen Bildern von Michel Zumbrunn. Er nahm viele der noch fahrenden Kunstwerke der Schweizer Carrossiers ins Studio und rückte sie dort brillant ins rechte Licht. |
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