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Lara & Robin am Teamevent: Dem eigenen Limit nahe
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Zusammenzug in Tenero: Der Wettergott liess die Sonnenstube zum Regenzimmer verkommen, was die Aufgaben massiv erschwerten. Zusammenzug in Tenero: Der Wettergott liess die Sonnenstube zum Regenzimmer verkommen, was die Aufgaben massiv erschwerten.
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Im Kanu auf dem Lago Maggiore: Ziel war es, die Berufstalente an ihre körperlichen und mentalen Grenzen zu bringen. Im Kanu auf dem Lago Maggiore: Ziel war es, die Berufstalente an ihre körperlichen und mentalen Grenzen zu bringen.
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Team Building: Robin Taramarcaz (rechts, in Rot), Schweizermeister der Carrosseriespengler, ist in Tenero bester Laune. Team Building: Robin Taramarcaz (rechts, in Rot), Schweizermeister der Carrosseriespengler, ist in Tenero bester Laune.
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Schaut dem dreitägigen Zusammenzug zuversichtlich entgegen: Lara Kaufmann (r.), Schweizermeisterin der Carrosserielackierer. Schaut dem dreitägigen Zusammenzug zuversichtlich entgegen: Lara Kaufmann (r.), Schweizermeisterin der Carrosserielackierer.
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Die Mini-Adventures waren gepaart mit verschiedenen Übungen hinsichtlich Team Building. Die Mini-Adventures waren gepaart mit verschiedenen Übungen hinsichtlich Team Building.
https://www.carwing.ch/news/7619-lara-robin-am-teamevent-dem-eigenen-limit-nahe.html#sigProId45805064c3
Das Nationalteam von «Swiss Skills», bestehend aus 45 Wettkämpferinnen und Wettkämpfern verschiedener Berufsgattungen, hat einen weiteren Schritt Richtung Berufs-WM (10. bis 15. September) in Lyon (F) getan. Beim dreitägigen Zusammenzug in Tenero (TI) kamen alle Teilnehmenden nicht nur körperlich, sondern auch mental ans Limit. Kein Wunder, schliesslich waren die Herausforderungen für die jungen Berufschampions besonders gross. Dass der Wettergott die Schweizer Sonnenstube zum Regenzimmer verkommen liess, machte die Aufgaben nochmals um ein Vielfaches schwerer – darin waren sich die beiden WM-Teilnehmer aus der Carrosseriebranche, Lara Kaufmann (Lackiererin) und Robin Taramarcaz (Spengler), einig.
Ob es ein 4x400-Meterlauf, eine herausfordernde Wanderung oder eine Challenge im Kanu auf dem Lago Maggiore war: Das Ziel des Weekends bestand darin, dass die besten Schweizer Berufstalente ihre körperlichen und mentalen Grenzen kennenlernen, sie antasten und teilweise auch überschreiten. Denn auch an den «World Skills» werden Eigenschaften gefragt sein, um durchzuhalten, nie aufzugeben und die eigenen Limiten zu verschieben oder gar zu durchbrechen.
Die Mini-Adventures waren gepaart mit dem Lernen von Entspannungsmethoden wie zum Beispiel autogenem Training und verschiedenen Übungen hinsichtlich Team Building. Die «entspannenden» Nächte wurden in grossen Zelten, mit jeweils 17 Personen, verbracht. Dies sorgte für einen zusätzlichen Touch Abenteuer.
Zum Schluss des fordernden Teamweekends wählten die Wettkämpfer ihren Glockenträger, welcher an der Eröffnungsfeier der «World Skills» eine grosse Glocke tragen wird. Der Maurer Cyrill Wüthrich aus Signau (BE) machte das Rennen und erhielt vom Präsidenten des Swiss Skills Supporter Club, Rico Cioccarelli, die schwere Glocke überreicht.
Im August wird sich das Nationalteam noch ein letztes Mal treffen, bevor es dann im September nach Lyon geht.
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