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Umgebaut: Kia eröffnet Werk für E-Autos
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Das Werk in Gwangmyeong ist etwa 13 Fussballfelder gross und bietet eine jährliche Fertigungskapazität von 150 000 Elektroautos. Das Werk in Gwangmyeong ist etwa 13 Fussballfelder gross und bietet eine jährliche Fertigungskapazität von 150 000 Elektroautos.
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Aktuell rollt im umgebauten Werk der «EV3» vom Band, im ersten Halbjahr 2025 folgt der «EV4». Aktuell rollt im umgebauten Werk der «EV3» vom Band, im ersten Halbjahr 2025 folgt der «EV4».
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Um die Arbeitsbelastung der Werksangestellten zu verringern, wurden neue Roboter für die Lackiererei . . . Um die Arbeitsbelastung der Werksangestellten zu verringern, wurden neue Roboter für die Lackiererei . . .
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. . . entwickelt und automatisch gesteuerte Gabelstapler (AGV) eingeführt. . . . entwickelt und automatisch gesteuerte Gabelstapler (AGV) eingeführt.
https://www.carwing.ch/news/7921-umgebaut-kia-eroeffnet-werk-fuer-e-autos.html#sigProId032434fa5c
Kia hat sein «Evo-Werk» in Gwangmyeong, die erste Produktionsstätte für Elektrofahrzeuge, offiziell eröffnet. Zur Einweihung kamen rund 150 Gäste. Das Werk befindet sich auf einer Fläche von 60 000 Quadratmetern. Es bietet eine jährliche Fertigungskapazität von 150 000 Einheiten und hat bereits die Produktion vom «EV3» aufgenommen. Im ersten Halbjahr 2025 folgt der «EV4».
Die Investitionskosten betragen umgerechnet rund 256 Millionen Franken.1987 war das Gwangmyeong-Werk für die Produktion von Kleinwagen mit Verbrennungsmotor wie Kia Pride, Avella und Stonic fertiggestellt worden. Der Umbau hat rund ein Jahr gedauert.
Ein Schwerpunkt der Umstellung lag auf der Schaffung umweltfreundlicher und arbeitnehmerfreundlicher Prozesse. Dank der Einführung automatisch gesteuerter Gabelstapler (AGV) wurde die Carrosserie-Werkstatt zu einer Hightech-Logistikfabrik. Um die Umweltfreundlichkeit der Lackiererei zu steigern, wurde die ölbasierte 3C2B-Methode durch die wasserbasierte 3C1B-Methode ersetzt. Zugleich wurden neue Ausrüstungen eingeführt, um das Wohlbefinden der Werksmitarbeiter zu verbessern und ihre Arbeitsbelastung zu verringern, darunter Maschinen, die automatisch Hochspannungsbatterien, Räder und Reifen an den Fahrzeugen anbringen können.
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