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Vom Opfer zum Käufer: Der absurde Honda-Coup

Aufgeladen und abserviert: Ewan Valentine verliert seinen Civic Type R – und kauft ihn drei Wochen später versehentlich zurück. Dieselbe Farbe, derselbe Remus-Auspuff, dieselbe Illusion.

• Aufgeladen und abserviert: Ewan Valentine verliert seinen Civic Type R – und kauft ihn drei Wochen später versehentlich zurück. Dieselbe Farbe, derselbe Remus-Auspuff, dieselbe Illusion. Aufgeladen und abserviert: Ewan Valentine verliert seinen Civic Type R – und kauft ihn drei Wochen später versehentlich zurück. Dieselbe Farbe, derselbe Remus-Auspuff, dieselbe Illusion.
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Autodiebstahl ist Alltag. Ewan Valentine setzt trotzdem neue Massstäbe: Er verliert seinen Civic Type R – und kauft ihn drei Wochen später versehentlich zurück.

Der 2016er Honda verschwindet spurlos. Valentine sucht Ersatz und findet einen, der verdächtig vertraut wirkt: Farbe, Baujahr, Remus-Auspuff – perfekt. Kennzeichen, Fahrgestellnummer, Kilometerstand? Egal. Verlust vernebelt den Blick.

Doch die «Déjà-vus» häufen sich. Zelthering im Kofferraum, Felgenschloss-Schlüssel am selben Platz. Das Navi kennt sein Zuhause besser als er selbst, das Handy verbindet sich automatisch. Spätestens da dämmert es: kein Ersatz, sondern das Original.

Die Werkstatt bestätigt den Verdacht. Der Verkäufer? Angeblich ahnungslos. Die Polizei? Desinteressiert. Die Diebe? Offenbar Meister im Klonen.

Valentine bleibt der Kampf mit der Versicherung – ein «kafkaeskes» Schauspiel. Bis dahin fährt er Civic Type S: weniger sportlich, mehr bitterer Nachgeschmack.