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Elfjährige designt Skoda für Stiftung Theodora

Leonie mit Spitalclown und ihrem Theodora-Skoda.

Es ist Tradition, dass jedes Jahr ein bekannter Schweizer Künstler einen Škoda für die Stiftung Theodora gestaltet. Nach Ted Scapa, Dimitri, Rudolf Mirer, Daniel Ambühl, Gérald Poussin, dem Team «Zusammenspiel», Matthias Winkler, JP Kalonji und Rolf Knie entschieden sich die Verantwortlichen für einen neuen Weg. Dieses Jahr erhielt ein Kind im Rahmen eines Malwettbewerbs die Chance, den brandneuen Octavia Combi zu designen.

Aus den 180 eingereichten Arbeiten überzeugte diejenige von Leonie Curty (11) aus Dornach SO die Jury vollends. Ihr Werk wurde im Rahmen des 20-Jahr-Jubiläums der Stiftung Theodora in der Kindercity in Volketswil ZH feierlich enthüllt und der Stiftung Theodora übergeben.

Als Dankeschön dürfen Leonie und ihre Familie ein Wochenende mit Übernachtung im Europa Park Rust verbringen und den von Leonie gestalteten Octavia Combi einen Monat lang gratis fahren. Aufgrund der guten Erfahrung soll auch das Design des nächsten Škoda in einem Kinder-Malwettbewerb entstehen.

Die Stiftung Theodora verfolgt seit 1993 das Ziel, das Leiden von Kindern in Spitälern und in spezialisierten Institutionen durch Freude und Lachen zu lindern. Heute organisiert und finanziert die als gemeinnützig anerkannte Stiftung jede Woche den Besuch von 58 Spitalclowns. Škoda unterstützt als Mobilitätspartner die Tätigkeit der Stiftung seit zehn Jahren mit speziell gestalteten Autos. Die bisherigen «Kunstobjekte» Fabia, Roomster, Octavia und Yeti dienen nicht nur der Mobilität, sondern verhelfen mit ihrem auffälligen Design der Stiftung Theodora zu noch mehr Bekanntheit.