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Jetzt im Museum: die tollsten Rallye-Autos von Peugeot

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      Eine faszinierende Retrospektive auf seine jahrzehntelange Rallye-Tradition präsentiert Peugeot in der Sonderausstellung «Peugeot et le Rallye.» Sie findet vom 24. Februar bis 16. März im Museum des Herstellers in Sochaux statt.

       

      Zu den 22 Exponaten gehören unter anderem der 204 East African Safari von 1967, mit dem Peugeot demonstriert hat, dass auch das erste frontgetriebene Modell der Löwenmarke erfolgreich afrikanische Rallye-Pisten hinter sich bringen kann. Geschichte geschrieben hat auch das 504 Coupé V6, das bei der Rallye Elfenbeinküste im Jahre 1978 einen Doppelsieg feierte.

       

      Am bekanntesten ist die Ära des 205 Turbo 16, der zweimal (1985/1986) souverän die Rallye-WM gewann. Von 1987 bis 1990 war Peugeot mit dem 205 Turbo 16 und dem 405 Turbo 16 bei der Rallye Paris-Dakar erfolgreich.

       

      Geschichte schrieb auch der 206 WRC. Das kompakte Allradmodell dominierte die Rallye-WM und bescherte der Löwenmarke in den Jahren 2000 bis 2002 den Weltmeistertitel in der Markenwertung. Neben den in der Sonderausstellung präsentierten Fahrzeugen komplettieren Fotos und Videos die Retrospektive.

       

      Das Musée Peugeot ist täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet und befindet sich im ostfranzösischen Sochaux, rund 70 Kilometer von der deutsch-französischen Grenze entfernt in der Region Franche-Comté. 

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