Oldtimer

Nur für Millionäre: Aston Martin baut Dienstwagen von 007 nach

 

Aston Martin stellt 28 Einheiten von einem ganz speziellen Automodell aus den Sechzigern auf die Räder. 25 davon sollen verkauft werden – zum Stückpreis von etwa 3,0 bis 3,5 Millionen Franken. Beim Neo-Klassiker handelt es sich um jenen DB5, mit dem 007 im Jahre 1964 im dritten Bond-Thriller Jagd auf Bösewicht «Goldfinger» (Gert Fröbe) gemacht hat. 2020 sollen die Fahrzeuge ausgeliefert werden können.

 

Klar, dass der neue DB5 auch das eine oder andere besondere Gadget aus dem Original mitbringt. Die beiden neben den vorderen Blinkern versteckten Browning-Maschinengewehre (Kaliber 30), der Schleudersitz auf der Beifahrerseite, die ausfahrbaren Klingen in den Rad-Zentralverschlüssen, die ausfahrbare schusssichere Rückwand, die Oel-Versprühanlage hinter den Rücklichtern, die Rammaufsätze vorne und hinten oder der Rauchentwickler im Heck dürften dabei allerdings kaum in Frage kommen. Da bleiben wohl nur noch die schusssichere Verglasung, das verschliessbare Waffenfach unter dem Beifahrersitz, das Funktelefon und die drehbare Nummernschilderhalterung zur Auswahl. Sie beinhaltete im Originalfahrzug übrigens drei verschiedene Länderkennzeichen – für die Schweiz (LU 6789), Frankreich (4711 EA 62) und für Grossbritannien (BMT 216A)

 

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