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Im Rampenlicht: Ferrari stellt seine schönsten Viersitzer aus

 

Zu Ehren des 120. Geburtstages ihres Firmengründers führt das Ferrari Museum in Maranello zwei Ausstellungen durch. «Driven by Enzo» zeigt die von ihm persönlich gefahrenen Viersitzer. Wie man weiss, testete der Chef normalerweise jedes in Maranello hergestellte Fahrzeug persönlich – am liebsten die mit vier Sitzplätzen. Besonders angetan war er vom «250 GT 2+2» von 1960 – aber auch vom «400 GTi» und dem «412». Der «456 GT» von 1988 wurde noch von ihm genehmigt.

 

«Passion and Legend» ist die Geschichte von Enzo Ferrari und seinem Unternehmen, die anhand von Fahrzeugen und Bildern zurückverfolgt wird. Die Ausstellung zeigt die schönsten Fahrzeuge aus sieben Jahrzehnten. Dazu gehört der «166 Inter» von 1948, der erste Ferrari, der vorwiegend für die Strasse entwickelt wurde. Ebenfalls im Rampenlicht: Ferrari 250 GT Berlinetta Tdf (1956), Dino 246 und Autos aus unseren Tagen wie F12 tdf oder der 812 Superfast, das leistungsstärkste Serienauto des Hauses.
Dank zweier interaktiver Stationen gibt es ausserdem die Möglichkeit, die bedeutendsten 2+2-Sitzer zu entdecken und eine virtuelle Tour durch die heutigen Produktionsanlagen zu machen.

 

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