Oldtimer
Im Topzustand, aber zu teuer – Lamborghini Miura von 1972
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Im Topzustand, aber nicht original: Lamborghini Miura SV von 1972. Im Topzustand, aber nicht original: Lamborghini Miura SV von 1972.
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Im Topzustand, aber nicht original: Lamborghini Miura SV von 1972. Im Topzustand, aber nicht original: Lamborghini Miura SV von 1972.
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Im Topzustand, aber nicht original: Lamborghini Miura SV von 1972. Im Topzustand, aber nicht original: Lamborghini Miura SV von 1972.
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Wurde nur 150 Mal gebaut: Miura in SV-Ausführung. Wurde nur 150 Mal gebaut: Miura in SV-Ausführung.
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Wurde nur 150 Mal gebaut: Miura in SV-Ausführung. Wurde nur 150 Mal gebaut: Miura in SV-Ausführung.
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Musste mehr parkieren als er rennen durfte: Der Italo-Sportler hat lediglich 5759 Kilometer auf dem Tacho. Musste mehr parkieren als er rennen durfte: Der Italo-Sportler hat lediglich 5759 Kilometer auf dem Tacho.
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Musste mehr parkieren als er rennen durfte: Der Italo-Sportler hat lediglich 5759 Kilometer auf dem Tacho. Musste mehr parkieren als er rennen durfte: Der Italo-Sportler hat lediglich 5759 Kilometer auf dem Tacho.
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Die geforderten 3,2 Millionen Franken dürften – nett gesagt – etwas übertrieben sein für den Lamborghini. Die geforderten 3,2 Millionen Franken dürften – nett gesagt – etwas übertrieben sein für den Lamborghini.
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Das kann nur ein Amerikaner gewesen sein: Lamborghini-Interieur im Orange-Farbton. Das kann nur ein Amerikaner gewesen sein: Lamborghini-Interieur im Orange-Farbton.
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Das kann nur ein Amerikaner gewesen sein: Lamborghini-Interieur im Orange-Farbton. Das kann nur ein Amerikaner gewesen sein: Lamborghini-Interieur im Orange-Farbton.
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Das kann nur ein Amerikaner gewesen sein: Lamborghini-Interieur im Orange-Farbton. Das kann nur ein Amerikaner gewesen sein: Lamborghini-Interieur im Orange-Farbton.
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Die geforderten 3,2 Millionen Franken dürften – nett gesagt – etwas übertrieben sein für den Lamborghini. Die geforderten 3,2 Millionen Franken dürften – nett gesagt – etwas übertrieben sein für den Lamborghini.
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Die geforderten 3,2 Millionen Franken dürften – nett gesagt – etwas übertrieben sein für den Lamborghini. Die geforderten 3,2 Millionen Franken dürften – nett gesagt – etwas übertrieben sein für den Lamborghini.
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Der Miura durfte im Schnitt nur 120 Kilometer weit rennen pro Jahr. Der Miura durfte im Schnitt nur 120 Kilometer weit rennen pro Jahr.
https://www.carwing.ch/oldtimer/4549-im-topzustand-aber-zu-teuer-lamborghini-miura-von-1972.html#sigProId8b813bd2a6
Joe Macari, Londoner Autohändler mit Vorliebe für teure Exoten, hat ein neues «Sonderangebot der Woche» parat: Einen Lamborghini Miura von 1972. Dabei handelt es sich um eines von nur 150 gebauten SV-Modellen, die allesamt von einem Vierliter-V12 angetrieben werden. Im Vergleich zu den herkömmlichen Miura-Triebwerken hat dasjenige im SV grössere Weber-Vergaser und eine andere Nockenwellenverstellung. So leitet der Zwölfzylinder 385 PS und beschleunigt den Lambo in etwa sechs Sekunden auf Tempo 100.
Ursprünglich ausgeliefert wurde der Miura SV im Jahre 1972 an die saudische Königsfamilie. Dort schien er allerdings nicht sehr willkommen gewesen zu sein: Anfang 2000 fand man ihn unter einem Berg von Kartons – mit nur 3800 gefahrenen Kilometern. 2005 gelangte der Lambo in die USA, erhielt dort (wo auch sonst) das zumindest gewöhnungsbedürfte orangefarbene Interieur und die graue Lackierung. Nach einigen spekulativen Besitzerwechseln ist der Miura nun bei Joe Macari gelandet – mit 5759 Kilometern auf dem Tacho und einem Preisschild von umgerechnet etwa 3,2 Millionen Franken versehen. Was wohl kaum realistisch sein dürfte für einen umlackierten Klassiker.
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