Automobil

Nissan Pulsar: Kompaktklasse erhält neuen Wettbewerber

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      Nissan erweitert seine Modellpalette um die Schräghecklimousine Pulsar. Mit dabei sind technische Features, die die Fahrt sicher und angenehm machen. Das «Safety Shield» beispielsweise kombiniert verschiedene Assistenzsysteme miteinander und knüpft so ein Sicherheitsnetz, das einen Autonomen Notbrems-Assistenten, eine Bewegungserkennung sowie einen Spurhalte- und einen Totwinkel-Assistenten beinhaltet.

       

      Ebenfalls an Bord: Die neueste Generation von Nissan Connect. Das Navigations- und Infotainment-System integriert nicht nur das Smartphone, sondern bietet darüber hinaus zahlreiche Funktionen wie etwa Send-to-Car von Google und verschiedene nützliche und informative Apps. Ausserdem fährt der Pulsar mit LED-Scheinwerfern vor, die ein weisses klares Licht produzieren und 50 Prozent weniger Energie verbrauchen als herkömmliche Scheinwerfer.

       

      Beim Antrieb setzt Nissan auf Downsizing und Turbomotoren. Als Einstieg dient ein 1,2-Liter mit 115 PS, alternativ steht ein 1,5-Liter-Diesel mit 110 PS und einem maximalen Drehmoment von 260 Newtonmeter zur Wahl. 2015 wird das Angebot um einen 1,6-Liter mit 190 PS erweitert.

       

      Mit 2,70 Meter profitiert der Nissan Pulsar vom längsten Radstand seiner Klasse: Kein anderer Kompaktwagen bietet mehr Schulter- und Beinfreiheit. Selbst auf der Rückbank liegt die Kniefreiheit bei 692 Millimetern, womit er geräumiger ist als viele Mittelklassemodelle. Trotz dieser grosszügigen Platzverhältnisse beschränkt sich die Fahrzeuglänge auf kompakte 4,39 Meter.

       

      Speziell auf Europa abgestimmt, läuft der Pulsar im spanischen Werk in Barcelona vom Band. Der Marktstart ist für Herbst 2014 vorgesehen.

       

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