Automobil

Très chic: Citroën hat den kleinen C1 rundum modernisiert

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      Anlässlich des Genfer Automobilsalons im März 2014 hat Citroën den kleinen C1 als Weltpremiere vorgestellt. Er ersetzt das bisherige Modell, das seit seiner Markteinführung im Jahre 2005 über 760 000 Mal verkauft wurde.

      Der französische City-Hopper wird in drei Carrosserie-Versionen als Drei- und Fünftürer sowie als offene Variante «Airscape» zu Preisen ab 12 450 Franken angeboten.

       

      Der 3,46 Meter kurze Franzose bietet acht trendige Aussenlackierungen: Caldera- Schwarz, Gallium-Grau, Carlinite-Grau und Olive-Braun sowie Lipizan-Weiss, Smalt-Blau, Scarlet- Rot und Sunrise-Rot. Zudem stehen Personalisierungs-Möglichkeiten mit beispielsweise zweifarbigen Lackierungen im Angebot.

       

      Zur Markteinführung Ende Juli 2014 gibt es zwei spezielle Versionen, bei denen sich das Dach farblich von der Carrosserie absetzt (Dach in Olive-Braun und Carrosserie in Lipizan-Weiss oder Caldera-Schwarz). Zudem fahren Ausstattungsdetails wie der 7-Zoll-Touchscreen oder die Technologie «Mirror Screen» mit. Sie ermöglicht es, die Anwendungen eines Smartphones auf den Touchscreen zu kopieren und von dort aus zu steuern. Weitere Details: Ein schlüsselfreies Zugangs- und Startsystem, die Rückfahrkamera und eine Berganfahrhilfe, welche das Fahrzeug bei einem Gefälle von mehr als drei Prozent zwei Sekunden lang festhält, damit der Fahrer entspannt anfahren kann.

      Der Citroën C1 ist aus einer Zusammenarbeit mit PSA-Konzernschwester Peugeot und Toyota entstanden. Die beiden Hersteller bieten ihre baugleichen und optisch unterschiedlichen Pendants unter den Bezeichnungen Peugeot 108 respektive Toyota Aygo an.

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