Automobil
C-Klasse: Neuer Name und mehr Dynamik fürs Cabriolet
Zum 20-jährigen Jubiläum bekommt der Kompakt-Roadster von Mercedes-Benz einen neuen Namen. Der Zweisitzer tritt ab März 2016 als «SLC» an – und zwar deutlich optimiert sowohl in technischer als auch optischer Hinsicht. Die Namensänderung verweist auf die enge Verwandtschaft mit der C-Klasse, mit ihr teilt sich der Roadster viele Elemente. Neu sind auch das sportliche Topmodell «AMG SLC 43» und die Einstiegsvariante «SLC 180» mit 156 PS und einem Durchschnittsverbrauch von 5,6 Litern.
Eine Position darüber in der Modellhierarchie befindet sich der SLC 200 (184 PS), gefolgt vom SLC 300 mit 245 PS. Beiden besitzen einen 1991 cm3 grossen Vierzylindermotor. Effizienz-Champion ist weiterhin das 204 PS starke Dieselmodell SLC 250 d mit einem CO2-Wert von 114 g/km. Der «AMG SLC 43» kombiniert einen 367 PS starken Dreiliter-V6-Biturbomotor (520 Nm.) mit dem vom Mercedes-AMG SLK 55 bekannten und überarbeiteten AMG-Sportfahrwerk. Entsprechend sportlich sind die
Fahrleistungen (4,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h).
Optisch besonders auffallend ist die neue Frontpartie mit steil stehender Kühlermaske und gepfeilter Motorhaube. Alle SLC besitzen serienmässig einen Diamantgrill und das LED Intelligent Light System (Sonderausstattung). Vom Vorgänger «SLK» hat Mercedes seit der Markteinführung im Jahre 1996 rund 670 000 Einheiten verkauft.
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