Automobil

Weltpremiere: VW macht für Genf den kleinen «Up» smarter

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      Der kleinste VW wird bunter und auch ein wenig schärfer. Denn im Spätsommer startet die zweite Serie des «Up» in Europa durch – mit neu designten Carrosserie-Elementen sowie Farben und Felgen, mehr Individualisierungsmöglichkeiten, einer neuen Ausstattung und einem stärkeren Motor. Zu sehen ist der überarbeitete VW Up anlässlich des Genfer Autosalons vom 3. bis 13. März 2016, fahren kann man ihn etwa ab September 2016.

       

      Der Up startet im Markt mit umgestalteten Scheinwerfern (serienmässig mit LED-Tagfahrlicht), neuen Stossfängern, einem prägnanten Heck-Diffusor, neu designten Rückleuchten und veränderten Aussenspiegel-Gehäusen mit integrierten Blinkern. Wie die grösseren Modelle, kann nun auch der Up mit der Funktion «Licht und Sicht» (Coming-home, Leaving-home, Regensensor) bestellt werden. Die Funktionalität der Nebelscheinwerfer wird künftig um das Abbiegelicht erweitert. Darüber hinaus bietet VW den Kleinen mit Multifunktions-Lederlenkrad und «Pure Air Climatronic» an. Dahinter verbirgt sich ein Luftgütesensor mit einem Aktiv-Biogen-Filter: Er hält die Luftqualität auf einem konstant hohen Niveau und verhindert das Eindringen von Schadstoffen. Selbst Pilzsporen und Allergene bleiben draussen.

       

      Topmotor ist künftig ein aufgeladener Benzindirekteinspritzer mit einem Liter Hubraum und 90 PS (1.0 TSI). Der Dreizylinder (160 Nm bei 1500 U/min) ist der erste Turbo der Baureihe und soll sich im Schnitt mit 4,4 Liter zufrieden geben (CO2: 102 g/km). Ein weiteres Novum an Bord ist die Smartphone-Integration. Einfach über dem Dashpad einklinken, via Bluetooth koppeln und schon wird das Smartphone zum Infotainment-System mit Navigationsfunktion und Bordcomputer.

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