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Automarkt Schweiz: Hier sind die Verlierer + Sieger

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      Im Juli sind in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein 26 074 neue Personenwagen eingelöst worden, was gegenüber dem Vormonat (Juni 2016) einem Rückgang von 4154 Einheiten (-13,7%) entspricht. Kumuliert kamen von Januar bis Ende Juli des laufenden Jahres 184 111 Fahrzeuge auf die Strassen: Gegenüber den Vergleichsmonaten des Vorjahres ein Minus von 7915 Neuwagen (-4,1%).

       

      Als Erfolgsprodukt erweist sich nach wie vor der Allradantrieb. Auch im Juli verfügten mehr als vier von zehn Neufahrzeugen über 4x4. Der Marktanteil nach sieben Monaten liegt bei 42,9 Prozent und damit ganze 4,4 Prozentpunkte höher als zum gleichen Zeitpunkt des Vorjahres.

       

      In der Verkaufshitparade der Volumenmarken ging es in den Monaten Januar bis Ende Juli 2016 heiss zu und her. Toll zugelegt haben Honda mit einem Plus von 61,2 Prozent, gefolgt von Jaguar (+58,1%), Dacia (+38,4%), SsangYong (+31,3%) und Mazda (+13,0%). Wo Sieger sind, gibt es in der Regel aber auch Verlierer: Dazu zählen hauptsächlich Citroën mit einem Minus von 27,9 Prozent sowie Nissan (-21,6%), Peugeot (-18,7%) und Audi (-16,1%). Ebenfalls im Rückwärtsgang: Alfa Romeo (-15,9%), Seat (-11,1%), Jeep (-10,4%), Opel (-8,5%), Fiat (-7,6%), Volvo (-6,6%), Skoda (-6,3%) sowie Ford und VW mit je 6,0 Prozent.

       

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