Automobil
«I.D. Buzz»: VW tüftelt an emissionsfreien Autos
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Allradantrieb, acht Sitzplätze und je zwei E-Motoren an Vorder- und Hinterachse: Die Studie nimmt VWs Van-Zukunft vorweg. Allradantrieb, acht Sitzplätze und je zwei E-Motoren an Vorder- und Hinterachse: Die Studie nimmt VWs Van-Zukunft vorweg.
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Dazwischen liegen Welten in jeder Beziehung: VM Bus aus der Anfangszeit und die Studie «I.D. Buzz» mit Elektroantrieb. Dazwischen liegen Welten in jeder Beziehung: VM Bus aus der Anfangszeit und die Studie «I.D. Buzz» mit Elektroantrieb.
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Allradantrieb, acht Sitzplätze und je zwei E-Motoren an Vorder- und Hinterachse: Die Studie nimmt VWs Van-Zukunft vorweg. Allradantrieb, acht Sitzplätze und je zwei E-Motoren an Vorder- und Hinterachse: Die Studie nimmt VWs Van-Zukunft vorweg.
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Ein Cockpit, so wie wir es heute kennen, ist bald einmal Vergangenheit: Knöpfe und Schalter werden über ein Touchpad bedient. Ein Cockpit, so wie wir es heute kennen, ist bald einmal Vergangenheit: Knöpfe und Schalter werden über ein Touchpad bedient.
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Nach und nach kommen sie und demonstrieren ihre Hoheitsansprüche gegenüber Tesla – die etablierten Automobilhersteller. Nach BMW und Mercedes-Benz bläst nun auch Volkswagen zum Vormarsch in der Elektromobilität. Die Studie dazu, welche die Wolfsburger in der sogenannten «I.D.»-Familie vorab präsentieren, heisst «I.D. Buzz».
Dabei handelt es sich um einen Van mit Allradantrieb und acht Sitzplätzen. An der Vorder- und Hinterachse sind Elektromotoren verbaut, welche mit Voll-Ladung Laufleistungen von rund 600 Kilometern ermöglichen. «Getankt» wird entweder induktiv oder per Ladesäule. Die VW-Experten rechnen hierfür mit rund 30 Minuten, um 80 Prozent der Batterien aufzuladen, sofern eine Ladeleistung von 150 kW vorhanden ist.
Auch punkto Fahrassistenz zeigt VW, wohin ihre Reise geht – nämlich ins autonome Fahren. Der «I.D. Buzz» soll über einen Autopilot und die neue Generation von Anzeige- und Bedienelemente verfügen. Ein Cockpit – wie wir es heute kennen – gehört dann der Vergangenheit an: Ein Head-up-Display zeigt die wichtigsten Informationen an. Features wie das Navigationssystem, Radio (sofern dieser Begriff dann noch existiert) oder die Klimaanlage werden über ein herausnehmbares Tablet bedient. Das Lenkrad verschwindet ebenfalls, macht Platz für das Lenkpad. Denn Knöpfe oder Schalter werden durch Touchpads – sogenannte kapazitive Felder – ersetzt, die genau gleich bedient werden wie ein Touchscreen.
Volkswagen setzt sich hohe Ziele: Ab 2025 will die Marke über eine Million Elektroautos pro Jahr verkaufen. Den Anfang soll im Jahr 2020 der «I.D. 2» in Golf-Grösse machen, der im September 2016 vorgestellt wurde. Wie viel ein solches Elektroauto kostet, ist noch nicht definiert. Die VW-Verantwortlichen versprechen allerdings, dass ihre E-Autos für Millionen von Kunden erschwinglich sein sollen – nicht nur für Millionäre. Was dies in Zahlen heisst, wissen wir spätestens in einigen Jahren.
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