Automobil

Ford holt den Puma aus dem Käfig – 2020 ist es soweit

 

Ford und Puma – da war doch mal was? Genau, so hiess schon Mal ein Fahrzeug aus Köln. Ein kleines Sportcoupé nämlich, das Ford von März 1997 an auf Fiesta-Basis gebaut hat. Leider ohne Erfolg – deshalb war 2001 bereits wieder fertig mit lustig, der Puma wurde weggesperrt.

 

Und jetzt wieder herausgeholt. Mit einem riesigen Unterschied: Aus dem Sportcoupé von einst ist zwischenzeitlich ein Kompakt-SUV geworden – leider ohne Allradantrieb.
Anfang 2020 dürfte der von Grund auf neu entwickelte Crossover bei uns sein: Einerseits als Mild-Hybridversion (48 Volt) mit Dreizylinder-Turbobenziner (1,0 Liter) und 155 PS, andererseits als Dreizylinder-Sauger (1,0 Liter) mit 125 PS. Später ergänzt ein Diesel (1,5 Liter) mit ebenfalls 125 PS das Angebot. Der Puma läuft im rumänischen Werk Craiova vom Band, wo Ford rund 1,5 Milliarden Franken in die Verarbeitungs- und Produktequalität investiert hat.

 

Im Angebot stehen vier Ausstattungsvarianten (Titanium, Titanium X, ST-Line, ST-Line X), die sich durch unterschiedliche Features und Technologie-Pakete voneinander unterscheiden. Auf Wunsch ist der Puma mit einer elektrischen Heckklappe zu haben. Dahinter verbirgt sich ein Kofferraum mit 456 Liter Volumen.

 

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