Automobil
Subaru Forester 4x4: Aufgefrischt ins neue Jahr
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Der Forester Sport fällt durch orange Stilelemente auf – an Front- und Heckschürze, Seitenschwellern und an der Dachreling. Der Forester Sport fällt durch orange Stilelemente auf – an Front- und Heckschürze, Seitenschwellern und an der Dachreling.
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Abgerundet werden die Änderungen durch 18-Zoll-Alufelgen in Dark Metallic. Abgerundet werden die Änderungen durch 18-Zoll-Alufelgen in Dark Metallic.
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Sitze, Lüftungsdüsen, Nähte, Schaltkonsole – die Farbe Orange dominiert auch innen. Sitze, Lüftungsdüsen, Nähte, Schaltkonsole – die Farbe Orange dominiert auch innen.
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Advantage, Swiss Plus und Luxury – in diesen drei Ausstattungsvarianten war der Forester e-Boxer bislang zu haben. Tempi passati – Nummer vier, der Forester e-Boxer Sport, steht nun bereit und soll der SUV-Palette des japanischen Herstellers eine Prise mehr Saus und Braus einhauchen. Zum Preis ab 43 950 Franken. Das ist, gemessen an der Breite des serienmässigen Ausstattungsumfangs, ein überaus faires Angebot.
Zu erkennen ist der neue Forester e-Boxer Sport an orangen Stilelementen an der Front- und Heckschürze, den Seitenschwellern und der Dachreling. Innen wird der Farbton dezidiert weitergezogen – von Nähten an den Sitzen und Lederkombinationen, an den Lüftungsdüsen oder der Umrandung der Schaltkonsole. Dunkelgrau gehaltene 18-Zoll-Alufelgen, gleichfarbige Nebellampen-Abdeckungen und der schwarz lackierte Kühlergrill bieten den Kontrast zum Orange. Fünf verschiedene Aussenfarben sind lieferbar – Cristal White Pearl, Ice Silver Metallic, Magnetite Gray Metallic, Crystal Black Silica und Dark Blue Pearl.
Zum hohen Sicherheitsniveau des Forester Sport – natürlich verfügt auch er ab Werk über Allradantrieb – trägt das Fahrerassistenz-System «Eyesight» bei. Das Paket besteht aus Notbremssystem und verschiedenen Assistenten (Spurhalter, Spurwechsel, «Toter Winkel», Fernlicht, Müdigkeit usw.). Der Notbremsassistent reduziert zudem die Unfallgefahr beim Rückwärtsfahren und eine Seitensichtkamera vereinfacht das Einparkieren.
Antriebstechnisch basiert der Forester Sport auf jener Hybrid-Technologie, die schon die bisherigen Forester-Modelle sowie den Impreza und den XV auszeichnen. Das heisst: Der bekannte 150 PS starke Zweiliter-Boxerbenziner ist mit einem E-Motor (16,7 PS) kombiniert, den die Ingenieure direkt ins stufenlose Lineartronic-Getriebe integriert haben. Das schafft Platz. Hinzu kommt ein Lithium-Ionen-Akku über der Hinterachse, der im Schiebebetrieb und während Bergabfahrten Energie speichert und bei Bedarf wieder zur Verfügung stellt. Dank dieser Technik geht Subaru von einer minim besseren Beschleunigung und zehn Prozent weniger Benzinverbrauch aus. Zudem soll der Forester bei zurückhaltender Fahrweise 1,6 Kilometer rein elektrisch fahren können.
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