Automobil
Aktuell: BMW zieht das Tuch vom neuen X5
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Im November 2013 lanciert BMW die dritte X5-Generation. Gebaut wird sie im US-Werk Spartanburg – dort, wo schon X6, X3 und der künftige X4 vom Band rollen. Antriebsseitig stehen von Beginn weg drei Motorversionen zur Verfügung: 50i mit neuer Generation des V8-Benziners (450 PS) und zwei Sechszylinder-Diesel (258/381 PS). Ab Werk sind alle Motoren mit Achtgang-Automatikgetriebe kombiniert.
Für den Fond sind neben einer Sitzheizung erstmals auch Komfortsitze zu haben. Sie weisen die Möglichkeit zur Verstellung der Lehnenneigung um 10 Grad und der Längsposition um 80 Millimeter auf. Auf Wunsch gibt’s eine dritte und im Laderaumboden versenkbare Sitzreihe.
Die Rückenlehne der zweiten Sitzreihe lässt sich im Verhältnis 40:20:40 teilen und umklappen. Das schafft Platz für 650 bis 1870 Liter Gepäck – 30 beziehungsweise 120 Liter mehr als im Vorgänger. Hinzu kommen Ablage- und Seitenfächer, die vorn 1,5- und im Fond 1,0-Literflaschen aufnehmen.
Wie zuvor verfügt der Allradler über eine zweitgeteilte Hecktüre, deren unteres Element in die Horizontale geklappt werden kann und so eine Ebene mit der Ladefläche bildet. Zur Serienausstattung gehört eine automatische Betätigung für den oberen Abschnitt per Fernbedienung oder vom Fahrersitz aus per Tastendruck.
Für Hilfe im Fall einer Kollision sorgt der Notruf mit automatischer Unfallschwere-Erkennung. Das System übermittelt im Crashfall Infos ans Call Center – zum Beispiel die metergenaue Position des Autos, Fahrgestellnummer, Modelltyp und die von Sensoren gesammelten Daten (Wie viele Insassen? Welche Airbags wurden ausgelöst?)
Neben LED-Scheinwerfern, Kurvenlicht und Fernlichtassistent bietet BMW im X5 ein Nachtsichtsystem (Night Vision) an. Es liefert ein Videobild, das Menschen, grössere Tiere und andere Wärme abstrahlende Objekte im Control Display auch dann darstellt, wenn sie sich ausserhalb des Lichtkegels der Scheinwerfer befinden. Dazu gibt’s Dynamic Light Spot: Er wird von einem Spezialscheinwerfer erzeugt, der einen Lichtstrahl auf erkannte Tiere oder Personen lenkt und so frühzeitig auf mögliche Gefahren aufmerksam macht.
Das Head-Up-Display wurde um weitere Inhalte ergänzt. Im direkten Sichtfeld des Fahrers sind neu die Listen der Telefonkontakte und des Entertainment-Programms dargestellt. Neu ist auch der Parkassistent: Er unterstützt bei der Suche nach geeigneten Park- und Stellflächen und übernimmt beim automatischen Einparken nicht nur ale notwendigen Lenkbewegungen, sondern auch die Gangwahl und die Betätigung von Gas- und Bremspedal.
Für Komfort beim Rangieren sorgt neben der Rückfahrkamera auch das System Surround View, das ein 360-Grad-Bild des Fahrzeugs und seines Umfeldes auf dem Control Display darstellt. |
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