Automobil
Aston Martin DB12: So sieht der britische Sportler aus
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Ist ab Spätherbst 2023 zu haben: Aston Martin DB12. Ist ab Spätherbst 2023 zu haben: Aston Martin DB12.
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Die Aluräder im Format «21 Zoll» gibt es in drei verschiedenen Designs und vielen Farbtönen. Die Aluräder im Format «21 Zoll» gibt es in drei verschiedenen Designs und vielen Farbtönen.
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Die Kraft von 680 PS gelangt über eine Achtstufen-Automatik mit verkürzten Schaltzeiten auf die Strasse. Die Kraft von 680 PS gelangt über eine Achtstufen-Automatik mit verkürzten Schaltzeiten auf die Strasse.
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Moderne Technik: Der DB12 hat ein neues Federungssystem, adaptive Dämpfer sowie Elektronik für Servolenkung, Hinterachsdifferenzial und Stabilitätskontrolle. Moderne Technik: Der DB12 hat ein neues Federungssystem, adaptive Dämpfer sowie Elektronik für Servolenkung, Hinterachsdifferenzial und Stabilitätskontrolle.
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Mildhybrid oder Plug-in gibts nicht: Als Antrieb dient der weiterentwickelte V8-Biturbo. Mildhybrid oder Plug-in gibts nicht: Als Antrieb dient der weiterentwickelte V8-Biturbo.
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Die Mittelkonsole erinnert an eine Abschussrampe. Darin befinden sich der Touchscreen (10,25 Zoll) und das neu entwickelte Infotainment-System. Die Mittelkonsole erinnert an eine Abschussrampe. Darin befinden sich der Touchscreen (10,25 Zoll) und das neu entwickelte Infotainment-System.
https://www.carwing.ch/automobil/6807-aston-martin-db12-so-sieht-der-britische-sportler-aus.html#sigProId9622322691
Die Ankündigung zur Markteinführung des neuen «Supertourers» DB12 erfolgt just zu einem Zeitpunkt, in dem Aston Martin zwei bedeutsame Geburtstage feiert: 2023 markiert sowohl das 110-jährige Jubiläum des Unternehmens als auch das 75-jährige Bestehen der DB-Modellreihe. Schon im Herbst soll der britische Sportwagen zu den Kunden rollen – zu einem Preis, über den sich der Hersteller bislang noch nicht öffentlich geäussert hat. Wir sind uns jedoch absolut sicher, dass dieser jenseits der Marke von 250 000 Franken liegt.
Unter der Haube des Zweitürers rumort der weiterentwickelte Vierliter-V8-Biturbo. Er presst 800 Newtonmeter und 680 PS – also 145 PS mehr – in den Asphalt und beschleunigt in 3,6 Sekunden auf Tempo 100. Hinsichtlich Höchstgeschwindigkeit herrschen Formel-1-Sphären: Die Tachonadel soll erst bei 325 km/h zum Stehen kommen.
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