Automobil
F-Type: Ein Jaguar wildert in deutschem Territorium
BMW Z4, Porsche 911 und Mercedes SLK aufgepasst: Im April 2013 lassen die Briten ihre jüngste Raubkatze von der Leine. Der offene Zweisitzer trägt die Bezeichnung F-Type, ist trotz Aluminiumkarosserie und Leichtbauweise 1,6 Tonnen schwer und soll schätzungsweise 90 000 Franken kosten. Von seiner Grösse her (4,47 Meter) darf der Jaguar F-Type als legitimer Nachfolger des legendären E betrachtet werden, der 1974 altershalber eingeschläfert worden war.
In Fahrt kommt die britische Raubkatze über einen kompressorbestückten V6-Benziner mit 3,0 Liter Hubraum, den es wahlweise in 340-PS- oder 380-PS-Ausführung geben wird. Chef der Jaguar-Meute ist der F-Type 8 S mit aufgeladenem Fünfliter-Achtzylinder und knapp 500 PS. Für trockene und warme Verhältnisse im Innern des Cabriolets, dem gegen Ende 2013 ein geschlossenes Schwestermodell an die Seite gestellt werden soll, sorgt ein gefüttertes Stoffverdeck. Es lässt sich elektrisch und bis Tempo 30 in zwölf Sekunden öffnen und schliessen.
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