Automobil

Docar AG: Die Bündner zügeln in den Aargau

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Vielfältige Modellpalette: Piaggio Porter (v.l.) als Kastenwagen,Pickup und als Chassis-Ausführung.

 

Seit über 12 Jahren vertreibt die Docar AG aus Chur kleinere Nutzfahrzeuge der Marke Piaggio. Unter dem Dach der Emil-Frey-Gruppe und der Leitung von Brand Manager Peter Torresan werden die Importgeschäfte der Bündner nun am neuen Domizil in Safenwil AG getätigt.

 

Jo Mathis, der sich bei Docar einen guten Namen gemacht hat in der Branche, wird Peter Torresan dabei tatkräftig unterstützen. Obwohl derzeit gut 50 Händler die praktischen Piaggio-Nutzfahrzeuge vertreiben, soll das bestehende Docar-Händlernetz kontinuierlich ausgebaut werden.

 

Piaggio Porter und Maxxi

Die Piaggio-Modelle Porter und Maxxi (Zwillingsbereifung) gelten als Allrounder mit beinahe uneingeschränkten Einsatzmöglichkeiten. So verwandelt sich der Porter vom umweltfreundlichen Lieferbus zum praktischen Wintereinsatz-Fahrzeug mit Allradantrieb, Schneepflug und Salzstreuer.

 

Das Carrosseriewerk im Autocenter Safenwil führt entsprechende Um- und Ausbauten durch. Im eigens eingerichteten Showroom sind die verschiedenen Versionen ausgestellt.

 

Die Motorisierung reicht vom traditionellen 1,3-Liter-Benziner über einen 1,2-Liter-Diesel bis hin zum umweltschonenden Antrieb mit komprimierten Erdgas (CNG) oder Elektroantrieb. Porter und Maxxi sind darüber hinaus mit Allradantrieb und zuschaltbarer Untersetzung erhältlich.

 

Das dreirädrige Piaggio-Kultfahrzeug «Ape» hat dank eines aussergewöhnlichen Designs auch heute noch alle Sympathien auf seiner Seite. Die Bauweise fasziniert – egal, ob er als Werbefahrzeug, für den Limousinen-Service oder als Sammlerobjekt eingesetzt wird.

 

Auch kann er sich anpassen und bietet vielseitige Einsatzmöglichkeiten als Pickup, Kipper oder Kastenwagen. In der Modellreihe ist der Calessino das unbestrittene Schmuckstück für Sammler und Liebhaber.

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