Carrosserie- und Fahrzeugbau

Bündner schulen sich zu «Top-Ausbildungsbetrieben» Teil 2

 

Der Schweizerische Carrosserieverband (VSCI) hat mit «Top-Ausbildungsbetrieb» (TAB) einen Meilenstein in der beruflichen Aus- und Weiterbildung gesetzt. Das Projekt – es führt jede Unternehmung aus der Carrosserie-Branche effizient in drei Stufen zur Reife als hervorragende Lernbegleiterin und somit zum Label «Top-Ausbildungsbetrieb» – hat zum Ziel, die Betriebe durch hohe Ausbildungsqualität und soziale Kompetenz fit und interessant zu machen für Jugendliche, die einen zukunftsträchtigen Beruf ergreifen möchten. Zu den aktuell 60 Schweizer Carrosserie- und Lackierer-Werkstätten, die sich zum «Top-Ausbildungsbetrieb» zertifizieren lassen, gehören acht neue Betriebe aus dem Kanton Graubünden, die kürzlich in Chur – zusammen mit drei Unternehmungen aus der Ostschweiz – den Kurs für die «Stufe 2» erfolgreich abgeschlossen haben.

 

Nachdem wir vergangene Woche in Teil 1 die Vertreter der fünf Bündner Betriebe Coray, Kyriakidis, Pinggera, Capararo und Claus zu Wort kommen liessen, beantworten in dieser Woche in Teil 2 die Chefs der Firmen Gruber (Thusis), Bearth (Bonaduz), Theus (Chur), Freuler (Benken), Gehring (Rebstein) und Wagner (Oberriet) unsere fünf Fragen (siehe Fotogalerie).

 

 

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