Carrosserie- und Fahrzeugbau

Marktstart gelungen: «Lesonal» findet prominenten Abnehmer

 

Die «Akzo Nobel»-Lackmarke «Lesonal» hat mit der «Aarauer Carrosserie Werke AG» (ACW) den ersten Kunden gewonnen. «Für mich stand fest, dass ich mich verändern möchte. Ich brauche eine Lackmarke, die hohe Qualität und sehr gute Leistungen vorweist. Darüber hinaus zählen für mich Kundennähe und Top-Service», erklärt ACW-Geschäftsführer und Präsident des Schweizerischen Carrosserieverbandes (VSCI). Keine Frage, dass er und sein Team sich sehr gut aufgenommen fühlen: «Mit der Lackmarke Lesonal, die wir nun zusätzlich im Programm haben, bekomme ich das ganze Paket: Qualität und Leistung, aber auch das starke Netzwerk der André Koch AG.»

 

Felix Wyss arbeitete bereits vor der Eröffnung seines neuen Betriebes im Jahr 2016 mit Lacken von «Akzo Nobel». Die Vorteile und Anwendungen sind ihm bekannt. Sein Betriebsleiter André Vogel erinnert sich: «Am Anfang waren alle skeptisch, das hat sich aber innerhalb von Minuten, im längsten Fall Stunden, gelegt. Die Schulung der Lackierer war für den Betriebsablauf nahezu nicht spürbar.»

 

Die ACW AG beeindruckt nicht nur durch ihre Grösse. Auf 1450 m2 Gesamtfläche befinden sich 18 Arbeitsplätze, davon drei Multifunktionsarbeitsplätze, eine Lackierkabine und drei Vorbereitungsplätze sowie Büro- und Besprechungsräume. Im sogenannten Begrüssungsraum – wie Felix Wyss seinen Kundenempfang nennt – soll sich der Kunde «herzlich willkommen» fühlen. Die Inneneinrichtung begeistert durch stilvolles Design und grosse Glaswände, die einen Blick in die organisierte Werkstatt gewähren. Gemütliche Sessel und frischer Kaffee sowie eine Spielecke für Kinder verkürzen die Wartezeiten für Gross und Klein.

Darüber hinaus stehen für Felix Wyss die Mitarbeitenden im Mittelpunkt. Saubere, grosszügige und moderne Arbeitsplätze erzielen eine hohe Prozessgeschwindigkeit und erzeugen gleichzeitig ein entspanntes Umfeld. Eine Herzensangelegenheit ist für den Geschäftsführer zudem die Ausbildung seiner Lernenden: «Wir sind auf gut ausgebildeten Nachwuchs angewiesen, müssen daher dafür sorgen, dass die Auszubildenden wieder Lust haben, die handwerklichen Berufe zu erlernen. Das schaffen wir durch angenehme Arbeitsbedingungen und eine gute und sichere Ausbildung.»

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