Carrosserie- und Fahrzeugbau
Tagebuch: Kandidaten Aurélie Fawer & Sandro Sägesser
- Die Heckteile werden nach der Reparatur wieder eingesetzt. Die Heckteile werden nach der Reparatur wieder eingesetzt.
- Zeit fürs Philosophieren mit der Chronistin: Sandro empfindet die Vorbereitung auf die «World Skills» als prägende Lebensschule. Zeit fürs Philosophieren mit der Chronistin: Sandro empfindet die Vorbereitung auf die «World Skills» als prägende Lebensschule.
- Gut in der Zeit: Sandro bereitet den Einbau der Heckklappe in den Toyota Aygo ohne Hektik vor. Gut in der Zeit: Sandro bereitet den Einbau der Heckklappe in den Toyota Aygo ohne Hektik vor.
- Halt, fehlt hier noch was? Diana Schlup und WM-Kandidat Sägesser beim Vorbereiten der Heckklappe. Halt, fehlt hier noch was? Diana Schlup und WM-Kandidat Sägesser beim Vorbereiten der Heckklappe.
https://www.carwing.ch/carrosserie-und-fahrzeugbau/4062-tagebuch-kandidaten-aurelie-fawer-sandro-saegesser-2.html#sigProIde381fd11fe
On the Road to Kazan
Das Trainingsprogramm unserer WM-Kandidaten Aurélie Fawer und Sandro Sägesser ist anspruchsvoll. Wir begleiten die beiden Schweizer Berufsmeister auf ihrem Weg, an dessen Ende im August die «World Skills» im russischen Kazan stehen, und berichten über ihre bisherigen Erlebnisse in einer Art «Tagebuch».
6. Juli 2019
Sandro Sägesser. Ort: Wünnewil. Training mit Diana Schlup
Heute wird das schon Mitte Mai bearbeitete Trainingsobjekt fertiggestellt – der Toyota Aygo. Und zwar komplett, sodass er danach lackiert werden könnte. Roger Blum von der Blutech AG hat den Kleinwagen – wegen seines komplett kaputten Hecks eigentlich als Totalschaden deklariert – für Übungszwecke zur Verfügung gestellt. Für Sandro ein dankbares Objekt, kann der Schweizermeister doch seine Fähigkeiten im Richten eines Chassis beweisen und diverse andere heikle Carrosseriearbeiten erledigen.
Die Stimmung zwischen Diana Schlup und Sandro Sägesser ist gut. Obwohl: Am Vortag des Trainings sind schlechte Nachrichten von den Verantwortlichen der «World Skills» eingetroffen. An der WM in Kazan wird nämlich eine andere Schweissmaschine eingesetzt als bisher angenommen. Zwar ist das Fabrikat dasselbe geblieben, das Modell jedoch konservativer ausgelegt. Das heisst, es muss in vielen Punkten manuell eingestellt werden. Zudem wurde bekannt, dass während der sogenannten Postenarbeit an der WM Aluminium- und Kunststoff-Reparaturen ausgeführt werden müssen. Trotzdem: Die Stimmung bleibt auch nach dieser Nachricht optimistisch.
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