Carrosserie- und Fahrzeugbau

Samstag: Ein ganz normaler Arbeitstag in der Mobilcity

 

Von Heinz Schneider (Text) und Irene Schneider (Fotos)

Bei «Carrosserie Suisse Academy» in der Mobilcity ist immer was los. Auch an einem ganz normalen Samstag. Davon konnten wir uns anlässlich des Trainingstages der beiden WM-Teilnehmer Lara Kaufmann und Robin Taramarcaz persönlich vor Ort überzeugen. Denn gleichzeitig mit der WM-Vorbereitung ging für die Vertreter der Carrosseriebranche im Berner üK-Center der «Rendez-vous Job 2024» über die Bühne – ein Anlass, mit dem der Kanton Bern die Berufsbildung erlebbar macht.

 

Dabei soll den Jugendlichen, ihren Eltern und Lehrpersonen die Vorteile einer Berufslehre aufgezeigt werden. Dazu sind Klassen und Gruppen ab dem 5. Schuljahr der Volksschulen (deutsch und französisch) eingeladen, verschiedene Berufe direkt in den überbetrieblichen Kurszentren zu erleben und konkrete Informationen zur Berufslehre zu erhalten.

 

Klar, dass die «Academy» ihre Türen ebenfalls öffnen liess und die fünf Carrosserieberufe Spengler/in, Lackierer/in, Reparateur/in sowie Fahrzeugschlosser/in und Lackierassistent/in im Detail vorgestellt hat. Der Donnerstag (7. März) und Freitag (8. März) war für Schulen reserviert – mit Erfolg, rund 500 Jugendliche und Begleitpersonen nutzten die Chance, liessen sich an verschiedenen Arbeitsposten die einzelnen Tätigkeitsfelder präsentieren.

 

Der Samstag (9. März) war dann Familientag – und für den angehenden Berufsnachwuchs sowie Eltern und Geschwister reserviert. Viele freiwillige Lernende stellten den Besuchern ihre Berufe vor, beantworteten spezifische Fragen zur Ausbildung und informierten über die Anforderungen, die verlangt werden. Und natürlich über den Spass und die Aufstiegsmöglichkeiten, welche ihre Berufe bieten.

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