Carrosserie- und Fahrzeugbau
Beulen, «Bumper» und Zeitdruck – Robins wilder WorldSkills-Tag
- Ein Besuch bei Robin in der Werkstatt gleicht einem spannenden Schauspiel. Zwischen funkelnden Werkzeugen und Metallteilen steht Robin im Zentrum – konzentriert und voller Energie. Ein Besuch bei Robin in der Werkstatt gleicht einem spannenden Schauspiel. Zwischen funkelnden Werkzeugen und Metallteilen steht Robin im Zentrum – konzentriert und voller Energie.
- Mit ruhiger Hand arbeitet Robin an der neuen Seitenwand. Jeder Handgriff muss passen – Präzisionsarbeit ist hier das A und O. Ein schiefer Blick? Nicht bei ihm! Mit ruhiger Hand arbeitet Robin an der neuen Seitenwand. Jeder Handgriff muss passen – Präzisionsarbeit ist hier das A und O. Ein schiefer Blick? Nicht bei ihm!
- Kaum ist die Seitenwand dran, kommen die Experten. Mit Adleraugen prüfen sie jedes Detail. Robin bleibt cool – er weiß, dass seine Arbeit makellos ist. Kaum ist die Seitenwand dran, kommen die Experten. Mit Adleraugen prüfen sie jedes Detail. Robin bleibt cool – er weiß, dass seine Arbeit makellos ist.
- Nach der Mittagspause geht es weiter: Eine Kunststoffreparatur am Stoßfänger steht an. Mit geübten Handgriffen bringt Robin das Teil in Bestform zurück. Nach der Mittagspause geht es weiter: Eine Kunststoffreparatur am Stoßfänger steht an. Mit geübten Handgriffen bringt Robin das Teil in Bestform zurück.
https://www.carwing.ch/carrosserie-und-fahrzeugbau/7829-beulen-bumper-und-zeitdruck-robins-wilder-worldskills-tag.html#sigProId90fedd9c80
Von Dennis Mario Schneider aus Lyon
Der zweite Tag bei den WorldSkills in Lyon ist angebrochen, und es geht hoch her! Unser Carrosseriespengler Robin Taramarcaz hat heute alle Hände voll zu tun. Gestern hatte er die alte Seitenwand ausgebaut, und nun musste er die neue einbauen – ein präziser Job, der volle Konzentration verlangt. Doch das war nur der Anfang: Heute wartete noch eine Aluminium-Motorhaube auf ihn, an der er Beulen entfernen musste, und ein Heckstoßfänger, der dringend eine Kunststoffreparatur brauchte.
Der Zeitplan? Ach, der war gestern schon komplett durcheinander geraten. Der Start verzögerte sich aus verschiedenen Gründen, sodass der arme dänische Teilnehmer gestern bis 19 Uhr schuften musste. Die Stimmung ist also angespannt, aber Robin bleibt cool. Schliesslich geht es hier nicht nur um Handwerk, sondern um echtes Fingerspitzengefühl – und ein bisschen Improvisation gehört eben auch dazu.
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