Lackierer und Autolacke

Im Koch-Sortiment: Misch- und Dosiersystem «Daisy Wheel»

stop view
/
      ozio_gallery_fuerte

       

      Maximale Effizienz, Prozesssicherheit und eine auf das Gramm genaue Farbdosierung: Die Erwartungen an Daisy Wheel sind hoch. Doch kann das Mischgerät halten, was es verspricht? Eine Frage, welche die André Koch AG nach einer intensiven Testphase im hauseigenen Schulungscenter mit Ja beantworten kann.

       

      Der Lacklieferant hat das vom französischen Hersteller «Fillon Technologies» in Zusammenarbeit mit Standox entwickelte Gerät rund ein Jahr lang intensiv getestet. «Wir können nun mit Sicherheit sagen, dass Daisy Wheel optimal mit Standoblue läuft», berichtet Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG, und ergänzt: «Wir kennen die Stärken des Geräts, aber auch seine Schwächen. Und wir können einschätzen, für welche Lackierbetriebe sich die Anschaffung lohnt.»

       

      Daisy Wheel berechnet die benötigten Mischlacke auf das Gramm genau. Das vermeidet Fehler und spart Zeit: Der Mitarbeiter kann sich bereits anderen Aufgaben widmen, während das Hightech-Mischsystem das Lackmaterial vorbereitet. Hinzu kommt, dass das Gerät spielend einfach in der Anwendung ist: Der Lackierer sucht wie gewohnt einen Farbton im Mischcomputer aus und gibt die erforderliche Menge des Lackmaterials ein. Anschliessend stellt er einen Mischbecher in die Maschine und bestätigt den Auftrag per Knopfdruck – den restlichen Prozess übernimmt das vollautomatische Gerät. Daisy Wheel kann online per Smartphone oder Tablet-Rechner bedient werden und funktioniert mit der Farbton-Software «Standowin iQ» von Standox einwandfrei.

       

      Und falls doch einmal eine Frage zur Anwendung oder ein Problem auftauchen sollte, steht die neu eingerichtete Hotline der Firma «CNS Computer Network Engineering GmbH» zur Verfügung, die sich um die Installation und Wartung von Daisy Wheel kümmert. Je nach Schwere des Problems führt das Support-Team eine Fernwartung durch oder schickt einen Techniker zum Kunden. «Eine optimale Kundenbetreuung hat für uns höchste Priorität. Deshalb haben wir auch nach der intensiven Testphase noch so lange mit der Freigabe gewartet, bis der Hersteller einen Support über eine Hotline sichergestellt hat – und dieser Service ist nun gegeben», versichert Santarsiero.

       

      Neuste Artikel: Lackierer