Lackierer und Autolacke

«Repanet Suisse»: Auf Besuch bei Ferrari und Lambo & Co.

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      Das Gebiet der Emilia-Romagna gilt als Geburtsstätte der italienischen Auto- und Motorradkultur. Genau dorthin ging es kürzlich für 20 Mitglieder von «Repanet Suisse». Ziel der viertätigen Kundenreise war es, den fachlichen Austausch zu stärken und einen Einblick in die Arbeit der exklusivsten Automobilhersteller Italiens zu bekommen.

       

      Wer möchte nicht wenigstens einmal einen Blick hinter die Kulissen von Italiens Fahrzeugrössen werfen? «Repanet Suisse» erfüllte seinen Partnerbetrieben jetzt diesen Wunsch: Unter dem Motto «Motor Mania e Dolce Vita» erwartete die Besucher ein bunter Mix aus kulinarischen Exkursen und Ausflügen zu den Produktionsstätten von Lamborghini, Ducati, Pagani und Ferrari.

       

      Das abwechslungsreiche Programm bot allen Teilnehmern die Chance, Einblicke in die Arbeit der Hersteller zu gewinnen. Einen besonderen Höhepunkt hierbei bildete der Besuch bei Pagani Automobili: «Wann hat man sonst schon einmal die Chance, in das Werk des wohl exklusivsten Automobilherstellers der Welt zu schauen?», gibt Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG, zu bedenken. Aber auch der Ausflug zu Ducati in Borgo Panigale war eine Reise wert. Nach einem Rundgang durch die Fabrik ging es für die Besucher noch in das Museum des Motorradherstellers.

       

      Die kulinarischen Programmpunkte sorgen ebenfalls für viel Begeisterung. Besonders die von regionalen Köstlichkeiten begleitete Weinprobe auf einem Gut in Monteveglio ist den 20 Teilnehmern in unvergesslicher Erinnerung geblieben – genauso wie das gemeinsame Essen mit Fabio Lamborghini, dem Inhaber und Neffen des Firmengründers Ferruccio Lamborghini. «Es war so, als würde man sich schon ewig kennen», erinnert sich José João Gonçalves, Geschäftsführer der Gehri Carrosserie und Spritzwerk GmbH in Pfäffikon.

       

      Aber nicht nur das Treffen mit dem italienischen Sportwagen-Experten oder die Besuche der verschiedenen Produktionsstätten waren aufschlussreich. Auch die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch untereinander wurde intensiv genutzt: «In Gesprächen mit anderen «Repanet Suisse»-Betrieben wurde deutlich, in welchen Bereichen man sich gegenseitig unterstützen kann. Das ist das Schöne an solchen Events: Die Gemeinschaft wird gestärkt», zeigte sich José João Gonçalves von der familiären Stimmung vor Ort begeistert. Auch Enzo Santarsiero ist mehr als zufrieden: «Ziel der Kundenreise war es, den Netzwerk-Gedanken weiter zu stärken. Und das ist uns im Land der Motor Mania und des Dolce Vita hervorragend gelungen.»

       

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