Lackierer und Autolacke

«Repanet Suisse» präsentiert sich auf Veranstaltungen

 

In den vergangenen Wochen nahm «Repanet Suisse» an den beiden Veranstaltungen «Swiss Fleet Forum» in Derendingen (SO) und «About Fleet» in Spreitenbach (AG) teil. «Für viele Repanet Suisse Partner ist die Zusammenarbeit mit Flotten- und Leasingunternehmen schon heute ein wichtiges Geschäftsfeld», sagt Enzo Santarsiero. Und es wird in Zukunft noch wichtiger werden. Wir bei Repanet Suisse sind darauf vorbereitet, darum sind die Schweizer Fleet-Meetings für uns Pflichtveranstaltungen.»

 

Eben zum Beispiel in Spreitenbach, wo rund 500 Teilnehmer zusammenkamen, darunter auch Enzo Santarsiero, Florian Stähli und Ralf Käser von der André Koch AG. Das Programm der Veranstaltung umfasste Referate zu Branchenthemen wie «Alternative Antriebssysteme für Fahrzeugflotten» oder «Neue Konzepte zur Strassenfinanzierung, aber auch die Umsetzung der nationalen Vorlage zu Finanzierung und Ausbau der Bahninfrastruktur (FABI) wurde eingehend diskutiert. Eindrücklich war der Vortrag des Zürcher Mobilitätsforschers Thomas Sauter-Servaes, der einen kritischen Ausblick auf die Zukunft der Auto- und Mobilitätsbranche riskierte.

In Spreitenbach hatte «Repanet Suisse» einen eigenen Stand, den die Partner nicht nur zur Information, sondern auch zur Kontaktknüpfung genutzt haben. «Solche Veranstaltungen sind eine gute Gelegenheit, Repanet Suisse noch bekannter zu machen, vor allem bei den Entscheidern von Flotten- und Leasingunternehmen», so Enzo Santarsiero. «Das ist Networking im besten Sinne des Wortes.»

 

Gleiches galt auch in Derendingen. Das vom Schweizerischen Fahrzeugflottenbesitzer-Verband (Sffv) veranstaltete Forum stand unter dem Tagungsmotto «Im Zeichen der Sicherheit». Dazu hatte der Verband ein reichhaltiges Fachprogramm zusammengestellt. Experten referierten unter anderem über fachgerechte Unfallinstandsetzung, die Bedeutung der Reifen für die Fahrsicherheit, neue Assistenzsysteme sowie Leasing, Beschriftung und Datenverwaltung bei Flotten.

 

Damit nicht genug: Der «Sffv» hatte nicht umsonst die TCS-Teststrecke in Derendingen als Location gewählt. Bei einem Schleuderkurs konnten die Tagungsteilnehmer in der Praxis ausprobieren, wie man ein ausbrechendes Fahrzeug wieder unter Kontrolle bringt oder eine korrekte Zielnotbremsung hinbekommt. Höhepunkt war eine Fahrt mit verbundenen Augen über einen Hindernisparcours, bei der man sich ganz auf die Anweisungen des Beifahrers verlassen musste. Dass dabei niemand von der Strecke abkam, lag vor allem an der Kompetenz des Beifahrers, den die Veranstalter dazu verpflichtet hatten – Motorrad-Weltmeister Tom Lüthi.

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