Lackierer und Autolacke

Arbeiten enger zusammen: «BASF» und die «Emil Frey AG»

 

Am 1. März 2017 fiel der Startschuss für eine neue Kooperation. Die «Fibag AG», eine Tochterfirma der «Emil Frey AG», und die «BASF Coatings Services AG» haben in Härkingen (SO) einen Kooperationsvertrag unterzeichnet. Die «Fibag» liefert seit über 70 Jahren Komponenten rund ums Auto – zum Beispiel Ersatzteile, Reifen, Schmierstoffe, Batterien und Zubehör.

 

Mit den «BASF»-Autoreparaturlacken «R-M» und «Glasurit» ergänzt das Unternehmen sein Sortiment ab sofort mit einem Produkt, welches einen Mehrwert schafft, «den es bisher in dieser Form auf dem Schweizer Markt nicht gegeben hat», wie Kurt Schürch, Leiter Einkauf & Verkauf bei der «Fibag» erklärt. Und BASF-Geschäftsführer Ramesse Florean ergänzt: «Dass unsere beiden Reparaturlackmarken ins Vertriebssortiment der Fibag aufgenommen wurde, zeugt vom Vertrauen in unsere Produkte».

 

Aber auch in den umfassenden persönlichen Service. Denn die Händlerkunden der Fibag und die Lackanwender in allen Sprachregionen der Schweiz erhalten nun regelmässig technischen Support vor Ort durch die BASF-Kundenberater und Anwendungstechniker. Im «Emil Frey»-Zentrallager in Safenwil (AG) befindet sich das BASF-Materiallager, die Color-Hotline und das Colorimetrie-Zentrum. Zudem stehen in Münster (D) und Clermont (F) die Color-Hotline und das Farbtonlabor zur Verfügung. Das Beratungsangebot der BASF umfasst Audits, betriebswirtschaftliche Weiterbildungen sowie Werkstattoptimierungen. Und im Schulungscenter in Wangen an der Aare (BE) werden den Lackierern umfassende Trainings angeboten.

 

 

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