Lackierer und Autolacke

«Scanning» – und Bestellfehler gehören der Vergangenheit an

Direkter Empfänger der Bestellung ist der Sikkens-Innendienst (rechts). Die Bestellung wird dort übernommen, umgehend bearbeitet und bestätigt.

• Direkter Empfänger der Bestellung ist der Sikkens-Innendienst (rechts). Die Bestellung wird dort übernommen, umgehend bearbeitet und bestätigt. Direkter Empfänger der Bestellung ist der Sikkens-Innendienst (rechts). Die Bestellung wird dort übernommen, umgehend bearbeitet und bestätigt.
• «Akzo Nobel» begrüsst den 100. Scanning-Kunden Thomas Fiedler (2. v. l.). Mit dabei ist sein Lackierer Genesio Iampietro (3. v. l.). «Akzo Nobel» begrüsst den 100. Scanning-Kunden Thomas Fiedler (2. v. l.). Mit dabei ist sein Lackierer Genesio Iampietro (3. v. l.).
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Organisationsaufwand und Papierkram, das will keiner. Um Bestellungen einfach und schnell auf den Weg zu bringen, nutzen immer mehr Sikkens-Kunden das neue Scanning-System. Die Ware wird von einem Handscanner erfasst und über eine Software auf den PC übertragen. Von dort aus können Bestellungen gesammelt und versendet werden. Einfacher geht es nicht.

Für die Lacke und das Zubehör aus dem Produktprogramm sind jeweils Barcodes angebracht, beziehungsweise als Label erhältlich. Neigt sich der Vorrat eines der Produkte dem Ende zu, kommt der Handscanner zum Einsatz. Mit dem handlichen Gerät kann der Mitarbeiter den Barcode des Produkts abscannen und die Bestellmenge eingeben. Danach wird der Handscanner in die Ladestation eingesteckt, die mit dem PC verbunden ist. Mit diesem Schritt werden gleichzeitig die Daten selbstständig in die Software übertragen. Die Bestellung wird nun auf dem PC angezeigt. Sie kann bei Bedarf nochmals angepasst oder zu diesem oder einem späteren Zeitpunkt versendet werden.