Lackierer und Autolacke

Konferenz in Stuttgart: Ein Heimspiel für AkzoNobel

 

Normalerweise werden im SI-Centrum in Stuttgart aufwändig inszenierte Musicals mit pompöser Kulisse und hervorragenden Darstellern in Szene gesetzt – so wie aktuell «Bodyguard» oder «Mary Poppins». Für einmal standen nun aber im Erlebniscenter die Referenten von AkzoNobel im Mittelpunkt – und zwar anlässlich der Management-Konferenz vom Netzwerk «Acoat Selected». 626 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, rund 70 davon aus der Schweiz, nutzten die Gelegenheit und holten sich vor Ort den Rat und die wertvollen Tipps der Profis. Die Konferenz stand unter dem Motto «Acoat Selected – Profitabel in die Zukunft». Benjamin Burkard, Vertriebsleiter AkzoNobel DACH, begrüsste die Anwesenden und sprach über den technischen Wandel in der Automobilindustrie und die daraus resultierenden Veränderungen, mit denen jeder Betrieb konfrontiert ist. Auf dem Programm standen auch noch zwei weitere Vorträge mit dem Themenschwerpunkt Mitarbeiterführung und Marketing (Näheres zu den einzelnen Vorträgen erfahren Sie in der Fotogalerie).

 

Das Abendprogramm wurde von den Verantwortlichen von AkzoNobel sehr gemütlich und familiär gestaltet – unter anderem beim Meinungsaustausch und Networking im irischen Pub bei einem Bierchen. Für den zweiten Konferenztag hatten sich vier weitere Referenten angekündigt, trugen ihren Input zu den Themen Betriebseffizienz, Investitionen und Profitabilität vor. Den Schlusspunkt setzte Slatco Sterzenbach als «Keynote Speaker». Der Extremsportler und Autor sprach über «Change als Chance» und unterhielt die Anwesenden mit einer guten Bühnenpräsenz und einer spannenden Darbietung.

 

Am Nachmittag sorgte ein vielfältiges Rahmenprogramm mit einigen touristischen Attraktionen in und um Stuttgart für Abwechslung. Und für den Abend hatten die Organisatoren von AkzoNobel etwas ganz Ausgefallenes geplant. In schöner Umgebung und edlem Ambiente – nämlich im Mercedes-Benz-Museum – wurde nicht nur für das leibliche Wohl mit musikalischem Programm gesorgt, auch das Museum war bis spät in der Nacht exklusiv für die Anwesenden geöffnet.

 

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