Lackierer und Autolacke

Amsterdam, wir kommen: Bei «DeBeer» auf Werksbesuch

 

Die André Koch AG veranstaltete kürzlich mit der Glas Trösch AG, Zweigniederlassung Carbesa, eine zweitägige Informationsreise in die Niederlande. Das Ziel: die Stadt Lelystad am IJsselmeer. Dort hatten rund zwanzig Teilnehmer aus der Schweiz Gelegenheit, das Werk zu besichtigen, in dem die Lackmarken «DeBeer» und «Valspar Automotive» hergestellt werden.

 

«Wir wollten unseren «DeBeer»-Kunden zeigen, wie sich die Marke entwickelt», sagt Giuseppe Ciappa, Mitglied der Geschäftsleitung der André Koch AG. Er hat die Reise organisiert und ist auch selber mitgeflogen. «Darum haben wir ihnen die Gelegenheit geboten, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen – und last but not least auch einen schönen Tag in Amsterdam zu verbringen.»

 

Nach der Landung in Amsterdam-Schiphol ging die Fahrt weiter nach Flevoland, einen Polder im Ijsselmeer. Dort, in der 1967 gegründeten Stadt Lelystad, folgte eine Führung durch das Werk von Sherwin-Williams, der Konzernmutter von DeBeer/Valspar. Zvonimir Simunovic, Sales Director DACH, empfing die Teilnehmer und präsentierte das Unternehmen und die Produkte. «Dabei konnten wir nicht nur das hauseigene Trainings- und Informationszentrum besichtigen, sondern auch einen Blick in die Produktion werfen», berichtet Giuseppe Ciappa.

 

Während der Führung erhielten die Kunden nicht nur wertvolle Informationen zu Prozessen und Mehrwertdienstleistungen von «DeBeer», sie waren ihrerseits dazu aufgefordert, ihren Gastgebern Auskunft zu geben. Führungsmitglieder von Sherwin-Williams, darunter auch CEO John G. Morikis, nahmen an einer Diskussionsrunde teil, an der sie den anwesenden Kunden zahlreiche Fragen zu den Entwicklungen und Chancen im Schweizer Reparaturmarkt stellten. Ciappa: «Wir hatten einen regen Gedankenaustausch. Das Team von DeBeer und auch das Unternehmen Sherwin-Williams legen grossen Wert auf die direkten Inputs von Kunden».

 

Nach dem fachlichen ersten Teil stand am zweiten Tag eine Besichtigung von Amsterdam auf dem Programm, natürlich per Boot auf den berühmten Grachten. Nach dem ausführlichen Sightseeing konnten die Teilnehmer anschliessend selbst entscheiden, wie und wo sie den Rest des Tages verbringen wollten – die faszinierende Stadt Amsterdam bietet mehr als genügend Sehenswürdigkeiten. Erst am Abend traf man sich wieder in einem stilvollen italienischen Restaurant im Stadtzentrum.

 

«Die Reise war eine richtig runde Sache», schwärmt Giuseppe Ciappa. «Alle Teilnehmer waren begeistert, besonders von dem informativen Besuch bei DeBeer und der Betreuung durch die dortigen Kollegen.»

 

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