Lackierer und Autolacke

Axalta spendet persönliche Schutzausrüstungen und Gels

a

Axalta hat sein technisches Know-how mobilisiert, um Menschen auf der ganzen Welt mit Ausrüstungen und Produkten zu versorgen. «Wir haben auf globaler Ebene Massnahmen ergriffen, um die Sicherheit und Gesundheit von Spitalfachkräften, Front-Einsatzkräften und unseren Mitarbeitern zu unterstützen», sagt Robert Bryant, Chief Executive Officer von Axalta. Dazu nutzt das Unternehmen seine Fertigungskapazitäten und Lagerbestände, um Produkte dorthin zu liefern, wo sie am meisten gebraucht werden – in Spitäler, Krankenwagen oder Produktionsstätten.

 

 

 

Die Coronavirus-Hilfsaktionen von Axalta umfassen:

1.) Produktion von Tausenden von Litern hydroalkoholischem Gel: Die Axalta-Werke in Front Royal (Virginia, USA), Mount Clemens (Michigan, USA), Tlalnepantla (Mexiko), Guarulhos (Brasilien) und Wuppertal (Deutschland) haben ihre Produktionsstätten angepasst, um Tausende von Litern Handdesinfektionsgel zu produzieren, die den hohen Standards der Weltgesundheitsorganisation entsprechen. Dieses lebenswichtige Produkt wird an lokale Krankenhäuser und Ersthelfer gespendet und auch in den Werken von Axalta eingesetzt, um die Sicherheit der Mitarbeiter und ihrer Familien zu gewährleisten.

 

2.) Versand wichtiger PSA an Krankenhäuser auf der ganzen Welt: Axalta spendet persönliche Schutzausrüstung (PSA) wie Gesichtsmasken (einschliesslich N-95-Bestand), Overalls, geschlossene Hauben und Schutzhüllen. Dies ermöglicht es dem medizinischen Fachpersonal, die PSA zu verwenden, die normalerweise in den Produktionsstätten von Axalta und seinen Kunden getragen wird, um das Risiko einer Ansteckung oder Übertragung des Coronavirus zu verringern.

 

3.) Die Lieferung von Sitzbezügen an medizinisches Fachpersonal: Axalta hat mehr als 5000 Sitzbezüge, die normalerweise in Carrosseriewerkstätten verwendet werden, an örtliche Krankenhäuser gespendet, die über keine Schutzausrüstung verfügen. Angehörige medizinischer Berufe verwenden die Sitzbezüge in ihren eigenen Autos, um das Risiko einer Coronavirus-Übertragung zu verringern, wenn sie von Covid-19 betroffene Menschen besuchen.

Neuste Artikel: Lackierer