Lackierer und Autolacke

So sieht er aus: Im September kommt der neue Suzuki Swift

 

Suzuki gönnt dem kleinen Swift ein Facelift. Ab September 2020 steht die neue Baureihe bei den Garagisten – in einer modifizierten Optik, die unter anderem einen dreidimensionalen Kühlergrill mit waagrechter Chromleiste und polierte Alufelgen beinhaltet. Aussen erhält der City-Flitzer neue Zweiton-Lackierungen, innen verschiedene Farbpakete.

 

Unter der Haube arbeitet ein 1,2-Literbenziner, der serienmässig mit einem Hybridsystem kombiniert ist. Es nutzt einen kompakten ISG (Integrierter Start Generator) als Elektromotor und eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer von drei auf zehn Amperestunden (Ah) erweiterten Kapazität. Der Hybrid-Antrieb wandelt die beim Bremsvorgang erzeugte kinetische Energie in elektrische um und speist sie in den Akku ein. Diese Energie wird von der Elektromotorfunktion dazu genutzt, den Benziner beim Beschleunigen zu unterstützen und so die Treibstoffeffizienz zu verbessern. Wieviel höher diese gegenüber der bisherigen Version ausfällt, ist noch nicht kommuniziert.

 

Zusätzlich zu den im aktuellen Swift verbauten Sicherheitstechnologien wie Notbremssystem mit Kollisionswarner (DSBS) oder Spurhalte- und Fernlichtassistent erhält die neue Baureihe die Verkehrszeichenerkennung oder ein «Toter Winkel»-Assistent. Dabei prüfen zwei Heck-Radarsensoren, ob sich ein anderes Fahrzeug im «Toten Winkel» befindet oder sich diesem nähert. Ist dies der Fall, schaltet sich die LED-Warnleuchte im jeweiligen Aussenspiegel ein. Die Verkaufspreise für den neuen Swift bewegen sich zwischen 18 990 und 23 990 Franken fürs Topmodell «Compact Top Hybrid» mit Allradantrieb.

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