Lackierer und Autolacke

LAKI, dä Autolackierer - eine fast verunglückte Covid - Heldenreise

 

Die André Koch AG präsentiert «Laki, dä Autolackierer.» Seine Mission? Die Welt mit mehr Farbe zu versorgen. Patrizia Santarsiero ist zuständig für Events bei der André Koch AG und weiss alles über «Laki».

 

Frau Santarsiero, wer ist «Laki»?
Patrizia Santarsiero: «Laki, dä Autolackierer» ist unser neuer Botschafter. Die Grundidee war es, ein lustiges, sympathisches und als Lackierer ausgerüstetes Maskottchen zu kreieren. Dieser Gedanke schwirrte schon seit längerer Zeit in den Köpfen unserer Geschäftsleitung herum. An der Idee musste noch geschliffen, gespachtelt und poliert werden. Fragen wie «welcher Charakter soll das Maskottchen haben?» oder «welche Mission soll er in die Welt tragen?» tauchten auf.

 

Welche Mission trägt nun «Laki»?
Patrizia Santarsiero: Wir möchten die Welt um uns herum mit mehr Freude, Spass und Farbe versorgen. Die Welt soll uns als Partner wahrnehmen, der präsent und nahbar ist. Überall dort, wo etwas läuft, wollen wir mit dabei sein – unsere Professionalität zeigen, die Welt mit unserer Leidenschaft für Aus- und Weiterbildung prägen. Wir wollen junge Menschen gewinnen, ihnen zeigen, was der Beruf als Autolackierer alles auf sich hat. Wir wollen unseren Kunden und zukünftigen Partnern mit unserem Knowhow zur Seite stehen, sie bei den täglichen Herausforderungen unterstützen. Wir sprechen die gleiche Sprache und wir lieben unseren Beruf mit allen Facetten.

 

«Laki, dä Autolackierer» – ein lustiger Name. Wie kam es dazu?
Patrizia Santarsiero: Die Mitarbeiterinnen der André Koch AG haben ihm den Namen gegeben. Man denkt dabei sofort an Lack, aber auch das Kürzel AK für André Koch ist darin enthalten. Zudem erinnert «Laki» an das englische Wort «lucky» – die Freude schwingt schon im Namen mit.

 

Sie haben im Vorfeld über eine fast verunglückte Heldenreise von «Laki» gesprochen. Wieso?
Patrizia Santarsiero: Weil Anfang Jahr alles anders kam. Covid-19 hat die Welt verändert. Nichts war mehr wie früher. Die Welt bewegte sich plötzlich nur noch im Graubereich, die Zahlen zeigten Richtung Keller, grosse Verunsicherung machte sich breit. Und keiner hat die Notwendigkeit eines Maskottchens gesehen. Jeder war mit der herrschenden Situation ein Stück weit überfordert – und die Geschäftsleitung der André Koch AG gefordert. Es kamen Zweifel auf: Was halten die Kunden von uns, wenn wir – ausgerechnet in dieser Zeit – Geld für ein Maskottchen ausgeben? Ist eine solche Investition überhaupt noch zu verantworten?»

 

Was geschah dann?
Patrizia Santarsiero: Wir hielten an der Mission «Laki» fest. Gerade jetzt ist es wichtig für unsere Kunden, einen Partner zu haben, der aufsteht und nach neuen Möglichkeiten sucht. Gerade jetzt ist das Thema Aus- und Weiterbildung noch wichtiger. Gerade jetzt braucht die Welt mehr Farbtupfer. Gerade jetzt lassen wir unsere Kunden, Partner nicht im Stich. Gerade jetzt wollen wir Freude und Professionalität bieten. Das waren die Überlegungen, die dazu führten, trotzdem grünes Licht für die Produktion von «Laki» zu geben.

 

Was macht er jetzt gerade?
Patrizia Santarsiero: Seit dem 7. Juli ist er bei uns in Urdorf. Noch ist er von allen Dosen und Farben fasziniert – und wir damit beschäftigt, ihn davon abzuhalten, in jede Dose zu schauen. In den nächsten Wochen wird «Laki» eine intensive und gründliche Ausbildung bei uns im Information Center absolvieren, sodass er schon bald die Welt mit vielen Farbspritzern aus dem Hause Standox, Lesonal und DeBeer verschönern darf. «Laki» freut sich über jedes Treffen, und wer weiss, vielleicht taucht er auch ganz spontan bei Ihnen auf.

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