Lackierer und Autolacke

Neuer Name: Axalta tauft den Bereich der E-Mobilität um

 

Axalta gibt die Markteinführung von «Mobility Coatings» bekannt – ein Rebranding des Geschäftsbereichs «Transportation Coatings». Der neu definierte Bereich konzentriert sich auf die Förderung der Nachfrage nach E-Mobilität und die sich wandelnden Anforderungen von Lackkunden.

 

Im heutigen Transport-Ökosystem verleihen Flüssig- und Pulverlacke den Carrosserien Farbe und wesentliche Ästhetik. Zudem bieten sie Korrosions- und Aufprallschutz. Im Zuge der Branchenentwicklung erfordert jede neue Dimension der Mobilität – E-Autos, Shared Mobility und autonomes Fahren – Lacke mit erweiterten Funktionen. Diese Lacke haben nicht nur eine schützende und ästhetische Funktion, sondern tragen unter anderem auch zur Effizienz von elektrischen Motoren und Bauteilen, zu Fahrzeugdesign, Navigation sowie zur Sicherheit von Passagieren bei.

 

«Die Evolution der Mobilität bietet Automobilherstellern enorme Chancen, erfordert jedoch auch erhebliche Veränderungen in Bezug auf die Konstruktion und Produktion von Fahrzeugen», betont Hadi Awada, Senior Vice President des Geschäftsbereichs «Global Mobility Coatings.» Im Rahmen des Rebrandings stellt «Axalta Mobility Coatings» ein neues Lösungsportfolio vor, das in drei Kategorien das jeweils Beste aus Axaltas Erfahrungen vereint.

 

Der Bereich «Core Mobility Solutions» umfasst Axaltas Basis- und Klarlacke für Farbe und Verschönerung sowie Grundierungen, Elektrotauchlacke und Pulverbeschichtungen für den Oberflächenschutz. Zur Kategorie «Advanced Mobility Solutions» gehören Produkte und Anwendungen für Serienindividualisierung sowie zweifarbige und digitale Lacke. Die Kategorie umfasst Lacke mit erweiterter Funktion, welche die Leistung von Lidar- und Radar-Systemen verbessern, und Thermo-Managementlösungen für Elektromotoren und Komponenten aus Axaltas Industrial Coatings Produktportfolio.
«Axalta Advantage» schliesslich bietet fachkundigen Service sowie Beratung zur Steigerung der Produktivität innerhalb und ausserhalb der Lackierwerkstätten. Dazu gehören Anwendungsdesign, Prozessoptimierung, Kosten- und CO2-Modelle sowie Fehlerbehebung.

 

 

 

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