Lackierer und Autolacke

Glasurit: Seminar für die Schadenkalkulation

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In Zusammenarbeit mit Audatex, dem Marktführer auf dem Gebiet der softwaregestützten Schadenkalkulation, rief Glasurit kürzlich zum ersten Mal ein Seminar zu diesem Thema ins Leben. Mit Erfolg: Dank der gut eingespielten Kooperation profitierten die Teilnehmer von viel Fachwissen in den unterschiedlichsten Bereichen, die für den Alltag im Carrosseriebetrieb entscheidend sind.

 

Hans Niederer (Audatex Schweiz GmbH) und Jens Gersmeier (Glasurit Consulter) führten durch die zweitägige Schulung.

Die Idee zur vereinfachten Schadenkalkulation wurde in den frühen Sechzigerjahren in Deutschland geboren. 1971 begann Audatex ihr System auf dem Schweizer Markt einzuführen.

 

Mittlerweile ist Audatex ein international tätiges Unternehmen, dessen Systeme in über 50 Ländern von Versicherungsgesellschaften, freien Experten und dem Reparaturgewerbe eingesetzt werden.

«Es ist wichtig, dass Werkstätten transparent und eng zusammenarbeiten mit den Versicherungen. Denn diese vertrauen auf Qualität bei der Reparatur und der Kalkulation», erläutert Jens Gersmeier.

 

Ein wichtiges Statement, denn sowohl die Betriebe wie Kunden und Versicherungen haben nur ein Ziel: Jedes verunfallte Fahrzeug umgehend und optimal instand zu setzen.

 

In den Modulen des Seminars, das aufgrund der positiven Resonanz schon im Herbst 2013 eine Wiederholung erfährt, geht es nicht nur um den richtigen Umgang mit der Audatex-Software, sondern vor allem auch um Hintergründe und damit verbundene Arbeitsabläufe.

 

 

«Die beste Software wird den Fachmann hinter der Reparatur nie ersetzen können, denn für die Kalkulation ist das Fachwissen unverzichtbar», weiss Jens Gersmeier. Allerdings: Die Nutzung der Audatex-Software ist im Seminar keinesfalls Voraussetzung. Auch jene Teilnehmer, die bisher wenig Erfahrung mit Audatex-Kalkulationen haben, waren von den Kursinhalten überzeugt.

 

So auch Daniele Romano, Teamleiter Carrosserie und Lackiererei der Emil Frey AG in Zürich. «Das Seminar war lehr- und aufschlussreich, vor allem sehe ich direkte Vorteile für die Unternehmen. Wenn man die gelernten Ansätze in ein Konzept umwandeln und dieses im Betrieb integrieren kann, werden die Betriebe viel Zeit und Geld einsparen», ist er überzeugt.

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