Lackierer und Autolacke

Die André Koch AG erhält personelle Verstärkung

Liess sich zum technischen Kaufmann ausbilden und wechselt nun ins Aussendienst-Team von André Koch: Kevin Stierli.

• Liess sich zum technischen Kaufmann ausbilden und wechselt nun ins Aussendienst-Team von André Koch: Kevin Stierli. Liess sich zum technischen Kaufmann ausbilden und wechselt nun ins Aussendienst-Team von André Koch: Kevin Stierli.
• Bringt sehr viel Erfahrung als Anwendungstechniker und aus dem Aussendienst mit nach Urdorf: Marc Pfister. Bringt sehr viel Erfahrung als Anwendungstechniker und aus dem Aussendienst mit nach Urdorf: Marc Pfister.
• Von Zofingen AG nach Urdorf ZH: Martin Steffen leitet neu das Netzwerk «Repanet Suisse» und «car4rep». Von Zofingen AG nach Urdorf ZH: Martin Steffen leitet neu das Netzwerk «Repanet Suisse» und «car4rep».
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Die bislang über 60-köpfige Belegschaft in Urdorf ist noch grösser geworden: Seit 1. September 2021 ergänzen Kevin Stierli und Marc Pfister das Aussendienst-Team von André Koch. Kevin Stierli, gelernter Lackierer, war rund fünfeinhalb Jahre lang Teamleiter bei der «Carrosserie Spritzwerk GmbH Gehri» in Pfäffikon ZH. Die letzten knapp viereinhalb Jahre war er Kundenberater bei der «BASF Coatings Services AG» in Pfäffikon SZ und liess sich berufsbegleitend zum technischen Kaufmann ausbilden.

Marc Pfister ist ebenfalls gelernter Autolackierer und brachte es in seinem Lehrbetrieb bis zum Ausbildungsverantwortlichen und Werkstattleiter der Abteilung Lackiererei. Die letzten sieben Jahre verbrachte er wie Stierli bei der «BASF Coatings Services AG» in Pfäffikon SZ als Kundenberater – zuerst als Anwendungstechniker, später im Aussendienst.

Wie von carwing.ch vor einigen Wochen vorausgesagt, hat auch der gelernte Carrosseriespengler Martin Steffen definitiv zur André Koch AG gewechselt. Er war zuletzt auf der Geschäftsstelle des Carrosserieverbandes «carrosserie suisse» als Leiter Markt, Wirtschaft und Technik tätig und leitet nun in Urdorf das Kompetenznetzwerk «Repanet Suisse» und «car4rep», ein zertifiziertes Kleinschaden-Reparatursystem für Schweizer Fachwerkstätten aus der Carrosserie- und Lackiererbranche. Nach seiner Weiterbildung zum Carrosserie- und Fahrzeugbautechniker arbeitete der 32-Jährige zuvor mehrere Jahre in der Automobilentwicklung und hat berufsbegleitend vor kurzem einen Master in Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Luzern abgeschlossen.