Lackierer und Autolacke

Spart Zeit und Geld ein: Axaltas neue cloudbasierte Plattform

Das cloudbasierte Lagerverwaltungssystem «Advanced Inventory Management» ist die neue Lösung von Drivus.

• Das cloudbasierte Lagerverwaltungssystem «Advanced Inventory Management» ist die neue Lösung von Drivus. Das cloudbasierte Lagerverwaltungssystem «Advanced Inventory Management» ist die neue Lösung von Drivus.
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Das cloudbasierte Lagerverwaltungssystem «Advanced Inventory Management» (AIM) ist die neue Lösung von Drivus drivus.ch. Die Axalta-Marke bietet Dienstleistungen im Reparatur-Lackmarkt und vereinfacht das Bestandes-Management von Lack- und Zubehörprodukten mit einem einzigen Tool, was Effizienz und Rentabilität verbessert.

«Drivus stellt unentbehrliche Unternehmensdienstleistungen zur Verfügung, die das operative Tagesgeschäft von Carrosserie- und Lackierfachbetrieben optimieren. Das gilt ausnahmslos auch für AIM, das den Werkstätten hilft, schneller, intelligenter und mit weniger Ausschuss zu arbeiten», ist Axalta-Manager Babak Tehrani überzeugt.

Carrossiers können mit AIM die Daten auf dem Dashboard auf verschiedene Weise nutzen. Beispielsweise lassen sich mittels Leistungsindikatoren (KPI – Key Performance Indicators) Fortschritte visualisieren oder mithilfe transparenter und übersichtlicher Statistiken Lagerbestände überwachen. Die anwenderfreundliche Benutzeroberfläche wurde speziell für voll ausgelastete Lackierbetriebe entwickelt. Auf AIM kann von überall zugegriffen werden und eine Installation ist nicht erforderlich.

AIM steuert zahlreiche Funktionen in der Lagerverwaltung. Dazu gehören die Verbrauchsüberwachung in Echtzeit sowie automatisches Ein- und Ausbuchen von Artikeln im Lagerbestand bei Eingang beziehungsweise Entnahme mithilfe des Scanners. Dieser erstellt Barcodes oder Bestell-Listen und kann von einem einzigen Bildschirm aus mehrere Lager verwalten. Das Überwachen von Bestellhistorien und -status ist ebenfalls einfach. Die automatisierten Prozesse beschleunigen den Versand und sparen Zeit und Geld ein, weil überschüssige Lagerbestände vermieden werden. «AIM reduziert die Kapitalbindung, sodass sich das System durch die von ihm erzielten Effizienzsteigerungen innerhalb kurzer Zeit bezahlt macht – und es ist über ein monatliches Abonnement verfügbar», sagt Babak Tehrani.