Lackierer und Autolacke
«Akzo Nobel» feiert: Der 100. PPA geht nach Deutschland
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Präsentieren stolz die Jubiläums-Urkunde: Helmut Sigl (links) von «Akzo Nobel» und Holger Tutsch. Präsentieren stolz die Jubiläums-Urkunde: Helmut Sigl (links) von «Akzo Nobel» und Holger Tutsch.
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Freut sich über die Überraschungstorte: Holger Tutsch, Geschäftsführer der «Tutsch GmbH». Freut sich über die Überraschungstorte: Holger Tutsch, Geschäftsführer der «Tutsch GmbH».
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Hand drauf: Holger Tutsch (links) und Helmut Sigl «besiegeln» ihre Partnerschaft. Hand drauf: Holger Tutsch (links) und Helmut Sigl «besiegeln» ihre Partnerschaft.
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Jubiläum für «Akzo Nobel»: Das Unternehmen hat seinen einhundertsten «Paint Perform Air» (PPA) ausgeliefert und installiert. Die Jubiläums-Anlage steht nun in der Firma Tutsch GmbH in Amberg (Regierungsbezirk Oberpfalz, Ostbayern), was natürlich im kleinen Rahmen gebührend gefeiert worden ist. Mit einer eigens hierfür kreierten Urkunde und einer PPA-Torte überraschte Helmut Sigl – zuständiger Bezirksleiter von «Akzo Nobel» – Firmeninhaber Holger Tutsch und seine Mitarbeitenden.
Natürlich wurde diese Gelegenheit auch genutzt, um Holger Tutsch ein paar Fragen zum PPA und dessen Benefit zu stellen. Ausschlaggebend bei der Entscheidung seien in erster Linie die inzwischen sehr hohen und immer weiter steigenden Energiekosten gewesen, sagt der Firmeninhaber, der den Betrieb inzwischen in der dritten Generation führt. «Was eingespart werden kann, ist wirklich enorm. Das habe ich auch bereits von einem Kollegen gehört, als ich noch keinen PPA hatte. Er hat regelrecht vom Gerät geschwärmt.»
Abgesehen von den Energiekosten mache sich der PPA in weiteren Bereichen bemerkbar. So beispielsweise auch beim Lackverbrauch, wo Einsparungen bereits ersichtlich sind. «Unsere Lackierer spüren auch in der täglichen Anwendung deutliche Unterschiede. Diese liegen in der Verarbeitung des Lacks, im Spritzbild oder auch in der Menge, die aufgetragen wird. Das bisherige Feedback der Anwender ist positiv», sagt Tutsch.
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