Lackierer und Autolacke

BASF und Glasurit: Mehr Performance dank «Ara Class»

 

Die Reparatur-Lackmarke Glasurit von BASF führt eine Reihe von «Ara Class» genannten Grundmaterialien ein. Damit hat der Lackierer alles, was er benötigt, um bei jedem Auftrag Bestleistung zu erbringen. Das neue Sortiment ist zertifiziert und soll zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen.

 

Werfen wir einen Blick auf die Palette der Grundmaterialien. Das Sortiment hat an Nachhaltigkeit gewonnen – mit schnellen Prozessen, energiesparenden und lufttrocknenden Lösungen sowie der Eco-Balance-Zertifizierung soll es gemäss BASF das nachhaltigste Sortiment überhaupt sein.

 

Die lufttrocknende Direct-to-Metall-Technologie ist ein Novum in der Branche und ermöglicht einen nachhaltigen Prozess. Zudem gibt es auch eine komplette UV-Reihe, angefangen vom UV-Spachtel über den UV-Grundfüller in der Dose oder als Spray bis hin zum UV-Klarlack. Somit kann der gesamte Reparaturprozess mit der UVA-Technologie abgedeckt werden, was im Bereich «Spot Repair» neue Möglichkeiten eröffnet. Zusammengefasst: Die Grundmaterialien garantieren eine rundum bessere Performance, sowohl durch technische Verbesserungen als auch Effizienzsteigerungen.

 

Neben dem Grundmaterial-Sortiment zählen die neuen Produkte auch in den CO2-Einsparungsrechner der «Ara Class» – einst gestartet mit der Klarlack-Reihe, geht es nun weiter. Carrosseriebetriebe erhalten auf Wunsch das Aussenschild «Ara Class». Gleichzeitig stellt BASF jährlich ein CO2-Einsparungszertifikat aus, das dem jeweiligen Betrieb belegt, wie viel CO2 seit der Umstellung auf «Ara Class» eingespart worden sind.

Neuste Artikel: Lackierer