Lackierer und Autolacke
Akzo Nobel: Velotour für die Einführung des Füllers von Sikkens
- Tolles Erlebnis: 58 Velobegeisterte sind am Start dabei. Tolles Erlebnis: 58 Velobegeisterte sind am Start dabei.
- Nichts für Warmduscher: Die Teilnehmer . . . Nichts für Warmduscher: Die Teilnehmer . . .
- . . . legen anlässlich der «Sikkens Velotour» insgesamt . . . . . . legen anlässlich der «Sikkens Velotour» insgesamt . . .
- . . . 117 Kilometer und 2000 Höhenmeter zurück. . . . 117 Kilometer und 2000 Höhenmeter zurück.
- Fördert den Teamgeist sowie den persönlichen Austausch: die «Sikkens Velotour». Fördert den Teamgeist sowie den persönlichen Austausch: die «Sikkens Velotour».
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«Bikes, Berge und Branchentreff» hiess es kürzlich bei der «Sikkens Velotour» von Akzo Nobel Österreich. Für diesen Kundenevent zur Einführung der neuen Füllergeneration «Autosurfacer Optima» versprach der Lackspezialist neben Bewegung in frischer Luft und Natur jede Menge Abenteuer, Teamgeist und Information. 58 Velobegeisterte brachte Vertriebsleiter Daniel Kapeller von «Akzo Nobel» an den Start. Zusammen pedalten sie unter der Leitung von Extremradsportler Christoph Strasser die Strecke von Horn nach Freistadt und legten 117 Kilometer und 2000 Höhenmeter zurück.
Neben den zwei Tour–Etappen standen Erfahrungsberichte zum «Paint Perform Air», dem Optimierungskonzept PCE (Process Centered Encironment) sowie zum Werkstattnetzwerk (Acoat Selected) auf dem Programm. Dazu gab es eine Vorführung des «Autosurfacer Optima», bei der auch Experten von Sika Sia über neue Schleif– und Klebetechniken informierten. Zum Abschluss gab Christoph Strasser, sechsmaliger Gewinner des Velomarathons «Race Cross America» in einem Motivationsvortrag viele wertvolle Impulse.
Aber warum eine Velotour zur Produkteeinführung? «Beim Velofahren lernt man sich gut kennen. Man schwitzt gemeinsam die Hügel hoch und saust sie dann wieder hinunter. Das verbindet und fördert nicht nur den Teamgeist, sondern auch den persönlichen und fachlichen Austausch» wäre eine Erklärung. Dieses Miteinander im Sport wollte Daniel Kapeller nutzen, um nicht wie bisher auf einer Messe, sondern über ein gemeinsames Sporterlebnis für das neue Produkt zu begeistern. Zudem liesse sich zwischen Radsport und dem neuen Füller eine Verbindung herstellen — beide stehen für Geschwindigkeit, wirtschaftlichen Energieeinsatz und Nachhaltigkeit.
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