Lackierer und Autolacke
Akzo Nobel: 14 Millionen für spanische Produktionswerke
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Akzo Nobel ist daran, seine spanischen Herstellungszentren für Autolacke in Barcelona und Vilafranca zu erweitern. Das Projekt, das Mitte 2024 abgeschlossen sein wird, kostet 14 Millionen Euro und soll nicht nur die Kapazität erhöhen, sondern auch neue Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen bereitstellen. Dadurch werden 84 neue Arbeitsplätze in den Bereichen Operation und Produktmanagement geschaffen, die sich auf die beiden Produktionszentren verteilen. Dazu Manager Sergio Olivas: «Dieses Engagement ist ein wichtiger Hebel, um weiterhin qualifizierte Arbeitsplätze in den Bereichen Betrieb und Produktentwicklung im Chemiesektor zu schaffen und Akzo Nobel in Spanien zu einem attraktiven Arbeitgeber zu machen.»
Gleichzeitig kommt das Projekt dem Nachhaltigkeitsgedanken von Akzo Nobel zugute, da beim Produktionsprozess erneuerbare Energien und Kriterien der Recyclingwirtschaft eingesetzt werden. Die Anlagen in Barcelona (Zona Franca) und Vilafranca del Penedès werden die installierten Solarpaneele nutzen, um Strom für den Eigenverbrauch zu erzeugen. Der restliche Strom, der in den beiden Werken verbraucht wird, stammt aus erneuerbaren Quellen.
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