Lackierer und Autolacke
Mit viel Engagement: Glasurit an der Berufs-WM
- Kreativität, Digitalisierung, Variabilität, Flexibilität: Am Stand von Glasurit gab es Informationen darüber, was den Lackierberuf auszeichnet. Kreativität, Digitalisierung, Variabilität, Flexibilität: Am Stand von Glasurit gab es Informationen darüber, was den Lackierberuf auszeichnet.
- Verrät Carwing-Chefredaktor Heinz Schneider(fast) alles über die Talentförderung in Lyon: Gesine Arend Heidbrinck von Glasurit. Verrät Carwing-Chefredaktor Heinz Schneider(fast) alles über die Talentförderung in Lyon: Gesine Arend Heidbrinck von Glasurit.
- Tauschen sich am Stand mit Talenten aus: Rocio Maldonado-Gonzalez, Olivier Marion und Gesine Arend Heidbrinck von Glasurit. Tauschen sich am Stand mit Talenten aus: Rocio Maldonado-Gonzalez, Olivier Marion und Gesine Arend Heidbrinck von Glasurit.
- Geniales Kennenlernen: Mit der 3D-Brille können die Besucher interaktiv eine Autotüre lackieren. Geniales Kennenlernen: Mit der 3D-Brille können die Besucher interaktiv eine Autotüre lackieren.
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Von Heinz Schneider (Text) und Dennis Mario Schneider (Fotos)
Junge Talente ansprechen, ihnen den jeweils eigenen Beruf vorstellen und sie dafür begeistern können - das war für viele Hersteller, Firmen und Markenvertreter ebenfalls ein Hauptanliegen an der Berufs-WM. Dafür hatten sie in den Wettbewerbshallen teils aufwändig konstruierte Stände aufgebaut, und kompetente sowie motivierte Aufklärungs-Teams nach Lyon entsandt.
Eines von ihnen, dessen Experten sehr viele interessierte Besucher jeden Alters und zahlreiche Schulen empfangen durfte, war dasjenige vom Lackhersteller BASF. Natürlich wurden keine technischen Abhandlungen losgelassen, sondern es ging darum, anhand der Marke Glasurit ein paar spezifische und kurze Demonstrationen zu präsentieren, die das Bild des Lackiererberufs zeichnen sollten. Mit allen Facetten, die ihn auszeichnen: Kreativität, Digitalisierung, Variabilität und Flexibilität.
Dass es BASF und Glasurit ernst ist mit der Talentförderung, beweist auch Folgendes: Die Marke tritt an der WM nicht nur als Lieferant, sondern auch Sponsor des Lacks auf, den die Teilnehmer während des Wettkampfes verarbeiten. Ein zeit- und kostenintensives Engagement: Im Vorfeld der WM mussten in 22 Ländern der Welt 22 Glasurit-Stationen und literweise Lack angeliefert werden, damit die Kandidaten bedarfsgerecht trainieren können. Eine auch logistische Herausforderung, die dem Sponsor viel abverlangt hat.
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