Lackierer und Autolacke

Mit viel Engagement: Glasurit an der Berufs-WM

 

Von Heinz Schneider (Text) und Dennis Mario Schneider (Fotos) 

Junge Talente ansprechen, ihnen den jeweils eigenen Beruf vorstellen und sie dafür begeistern können - das war für viele Hersteller, Firmen und Markenvertreter ebenfalls ein Hauptanliegen an der Berufs-WM. Dafür hatten sie in den Wettbewerbshallen teils aufwändig konstruierte Stände aufgebaut, und kompetente sowie motivierte Aufklärungs-Teams nach Lyon entsandt.

 

Eines von ihnen, dessen Experten sehr viele interessierte Besucher jeden Alters und zahlreiche Schulen empfangen durfte, war dasjenige vom Lackhersteller BASF. Natürlich wurden keine technischen Abhandlungen losgelassen, sondern es ging darum, anhand der Marke Glasurit ein paar spezifische und kurze Demonstrationen zu präsentieren, die das Bild des Lackiererberufs zeichnen sollten. Mit allen Facetten, die ihn auszeichnen: Kreativität, Digitalisierung, Variabilität und Flexibilität.

 

Dass es BASF und Glasurit ernst ist mit der Talentförderung, beweist auch Folgendes: Die Marke tritt an der WM nicht nur als Lieferant, sondern auch Sponsor des Lacks auf, den die Teilnehmer während des Wettkampfes verarbeiten. Ein zeit- und kostenintensives Engagement: Im Vorfeld der WM mussten in 22 Ländern der Welt 22 Glasurit-Stationen und literweise Lack angeliefert werden, damit die Kandidaten bedarfsgerecht trainieren können. Eine auch logistische Herausforderung, die dem Sponsor viel abverlangt hat.

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